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Wabyren sind etwa fünf Meter lange Tiere, die im Holoi-Gebirge von Rudyn leben und von den Santuasi als Haustiere gehalten werden.
Beschreibung
Sie erinnern an überdimensionale Würmer und haben eine nass schimmernde, rötliche Haut. Die Tiere haben weder Schuppen noch Fell und bewegen sich auf acht Stummelbeinen mit breiten Pfoten fort. Ihr Kopf ist fast kugelförmig und sie besitzen einen kreisrunden Mund, der von sehr feinen Härchen umgeben ist. Mit der Zunge, die immer wieder hervorzuckt, wittern sie in der Umgebung. Über ihren zwei großen Augen besitzen sie zwei Fühler, die wie bei Schnecken immer wieder aus- und einfahren. Die Nase erinnert an die von Seelöwen. Von der breitesten Stelle ihres Körpers, dem 15 Zentimeter durchmessenden Kopf verjüngt er sich auf nur noch einen daumendicken Schwanz, an dem die Tiere von den Santuasi auch geführt werden.
Die Wabyren fressen das im gesamten Holoi-Gebirge wachsende Haidumkraut und das Ausscheidungsprodukt wird von den Berg-Bewohnern zu allen möglichen Produkten weiterverarbeitet. So wird daraus nicht nur ihre Kleidung gefertigt, sondern auch Teile ihrer an Wespennester erinnernden Häuser.
Geschichte
Im September 3102 konnte der Wabyren Pöör Trilith Okt vor dem herannahenden Orkan gerade noch rechtzeitig schützen, indem er ein Loch schaufelte, in dem die beiden vor den Folgen des Sturms geschützt waren. Trilith Okt hatte Pöör aber auch schon vor dieser Situation in ihr Herz geschlossen, und so ging der Wabyren mit der PSI-Kämpferin an Bord ihres Raumschiffes GAHENTEPE.