Ulterman-Gesetz

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Das Ulterman-Gesetz ist eine Regel zur Handlungsbewertung kybernetischer Rechenergebnisse.

Geschichte

Der Wortlaut des Ulterman-Gesetzes ist nicht bekannt. Perry Rhodan erwähnte es im Gespräch mit dem Robotpsychologen Dr. Orson Certch im Jahr 1984, als es um die Frage ging, wie der Robotregent auf das Hilfeersuchen Rhodans bezüglich der Nonus-Pest reagieren würde. Für Rhodan und Certch stand fest, dass die Terraner ihre Privilegien als Partner des Robotregenten verlieren würden, sollte dieser erkennen, dass die für die bisherigen Erfolge der Terraner verantwortlichen Mutanten an der Nonus-Pest erkrankt waren und somit ausfielen. Rhodan erklärte, er werde deshalb nach dem Ulterman-Gesetz handeln. Er inszenierte ein Täuschungsmanöver, das den Robotregenten glauben machte, die Terraner hätten ihre Nützlichkeit nicht eingebüßt. (PR 44 E)

Anmerkung: Vermutlich besagt das Ulterman-Gesetz also, dass Computer unbeeinflusst von Gefühlen streng logisch urteilen und nicht spekulieren, sondern nur von den ihnen bekannten Fakten ausgehen.

Quelle

PR 44