US-Space-Force

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Die US-Space-Force – kurz Space Force (PR – Das größte Abenteuer) – war das Raumforschungskommando der USA.

Organisation

Die Gesamtverantwortung für das 1971 mit dem Start der STARDUST in seine Endphase getretene Projekt Mondschuß, sowie die militärische Führung von Nevada Fields oblag dem Drei-Sterne-General Lesly Pounder. (PR 1)

Sein Stabschef war Oberst Maurice, der als Vermittler zwischen den Interessen der Wissenschaftler und den militärischen Interessen Pounders fungierte. (PR 1)

Ein kleines Nebenprogramm der US-Space-Force war die NASA. Unter anderem besaß die US-Space-Force auch mehrere Atlas-Raketen mit einer Agena-Oberstufe. (Blauband 13)

Bekannte Angehörige

Geschichte

Die US-Space-Force wurde in den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts gegründet und von Lesly Pounder geleitet. (PR 28 E) Sie bildete in der 1968 gegründeten California Academy of Spaceflight (CASF) ihre Testpiloten, die so genannten Risiko-Piloten, für das anlaufende Mondlandeprogramm aus. Vor und während der Ausbildung der ersten Generation von Risiko-Piloten, die unter anderem im Death Valley stattfand, wurde die Landung auf dem Mond mit ferngesteuerten Sonden erprobt, sowie die ersten unbemannten und bemannten Mondumkreisungen durchgeführt. (PR 1, Blauband 13) Eine Sonde mit der Aufschrift »U.S.-Space Force 1969 A.D.« zerschellte im Lamb-Krater. Die Wrackteile wurden erst 1346 NGZ gefunden. (PR 2456)

Die Konstruktion, der Start und die Kontrolle der Mondraketen der US-Space-Force fanden in Nevada Fields statt. (PR 7)

Waffenexperten des Departments befanden sich an Bord der STARDUST II und den Mondraketen von AF und Ostblock, als die AETRON angegriffen wurde. Sie waren für die Fusionsbomben und ihren Einsatz verantwortlich, da diese Waffe so neu war, dass sie noch von niemanden sonst bedient werden konnte. (PR 3)

Quellen