Ultra-Giraffe

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Das Ortungsgerät UHF-N-2 - auch UHF-Messwerk genannt - dient zur Erforschung bisher unzugänglicher ultra- und superhochfrequenter Bereiche des 5D-Spektrums, aufgrund der mit diesem Gerät erzielten Messergebnisse sind auch Teile des 6D-Spektrums durch Berechnungen zugänglich. Das UHF-N-2 wurde nach der terranischen Giraffe, welche die höchsten Blätter ihrer Futterbäume erreicht, Ultra-Giraffe genannt.

Die Ultra-Giraffe nutzt die Diskrepanzen zwischen Hef- und Kalupskala aus, die insbesondere seit der Erhöhung der Hyperimpedanz nicht in direkter Korrelation zueinander stehen, indem Messungen in »scheinbar« niedrigfrequenten Bereichen der Hef-Skala durchgeführt werden, mit gleichzeitiger Kalup-Bestimmung der dort in den UHF- und SHF-Bereichen liegenden Frequenzen, und umgekehrt.

PR2288.jpg
Heft: PR 2288
© Heinrich Bauer Verlag KG

Weiterentwicklungen

UHF-P-2

Die Ultragiraffe der SOL wurde in den Jahren 1330 NGZ und 1331 NGZ durch Blo Rakane, Tess Qumisha und Tangens den Falken verbessert.

Das UHF-P-2 erweitert das Ortungsspektrum der ursprünglichen Ultra-Giraffe und ermöglicht eine erheblich größere Ortungs-Bandbreite als diese. Darüber hinaus arbeitet es weit präziser und hat eine größere Reichweite. Diese verbesserte Giraffe wird auf der SOL des Öfteren XXL-Giraffe genannt.

Kurze Zeit nach dem Hyperimpedanzschock am 11. September 1331 NGZ versagt das UHF-P-2. Es kann von Blo Rakane nach langen Versuchsreihen und zwei Umrüstungen erst im Jahr 1342 NGZ wieder in Betrieb genommen werden. Aufgrund der Umrüstungen trägt die Ultra-Giraffe zunächst den Namen UHF-P-2/a, dann den Namen UHF-P-2/b. (PR 2330) Die UHF-P-2/b kann auch Dunkelschirme der Terminalen Kolonne TRAITOR orten. (PR 2331) Bis 1346 NGZ ist auf der SOL die UHF-P-2/c im Einsatz. (PR 2419)

Ultra-Messwerk

Basierend auf Vorarbeiten von Myles Kantor, wurde in der Milchstraße die Ultra-Giraffe zum Ultramesswerk weiterentwickelt. Der so genannte Kantor-Sextant erreichte 1344 NGZ seine Einsatzreife.

UHF-P-3

Blo Rakane verbessert auf der SOL ohne Wissen um die Entwicklung des Kantor-Sextanten in der Milchstraße die Ultra-Giraffe weiter. Mitte Mai 1344 NGZ stellt er den ersten Prototypen der UHF-P-3 in Dienst. Neben einer extrem Miniaturisierung von 900.000 Kubikmeter bei der UHF-P-2/c auf einen Würfel von 25 Metern Kantenlänge, ist sie mit neu spezifizierten Abnehmern für die verbauten Hyperkristalle (unter anderem 0,025 Gramm T-Exagonium) versehen. Somit liegt die exakte Orterreichweite bei 1500 Lichtjahren und die Bandbreite reicht bis zur SHF-Messwertgrenze von etwa 8,38 mal 10-hoch-15 Kalup, so dass auch die sechsdimensionalen Komponenten eindeutig erfasst werden können. (PR 2419)

Geschichte

Die Ultra-Giraffe wurde aufgrund von Erkenntnissen, welche die Wissenschaftler des Solsystems aus dem Bau der Aura-Zange an Bord der SOL gewonnen haben, entwickelt. Die Aura-Zange beruhte auf dem von Mohodeh Kascha bereitgestelltem Alpha- und Beta-Exagonium. Diese psimateriell angereicherten Ultrakristalle erlaubten es in den Bereich oberhalb von 800 Peta-Kalup vorzustoßen.

Bei ihrer Expedition nach Hangay hatte die SOL eine Ultra-Giraffe an Bord. Dieses Gerät wurde von Blo Rakane, Tess Qumisha und Tangens dem Falken in den Jahren 1330 NGZ und 1331 NGZ verbessert und trug danach die Bezeichnung UHF-P-2.

Eine Ultra-Giraffe befand sich im Volcan-Center auf dem Merkur, die andere war an Bord der RICHARD BURTON installiert. Ihren ersten Einsatz hatte sie Anfang Oktober 1331 NGZ im Pfeifennebel. Es war auch möglich den Jetstrahl zu entdecken, der von Sol in Richtung Große Magellansche Wolke führt.

Mit der Ultragiraffe auf dem Merkur wurde in langen Versuchsreihen die Sonne untersucht, um eventuell mehr über das Phänomen Hyperphysikalischer Jetstrahl/ARCHETIM zu erfahren. Nachdem all diese Versuche nichts erbracht hatten, wurde auf Anweisung Myles Kantors die Ultra-Giraffe auf dem Entdecker MUNGO PARK installiert. So gelang es den Wissenschaftlern, eine fremde Station in der Sonne zu entdecken.

Die Weiterentwicklung der Ultra-Giraffe wurde ab 1344 NGZ eingesetzt, sie nannte sich Kantor-Sextant.

Quellen

PR 2304, PR 2328, PR 2330, PR 2419