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Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Tianna Bondoc
Die Ganymedanerin Tianna Bondoc war Syndikus des Syndikats der Kristallfischer und Urenkelin dessen Gründers Isidor Bondoc.
Erscheinungsbild
Im Jahr 1461 NGZ war sie etwa 45 Jahre alt. Sie trug ihr Haar als weiße Lockenpracht, die zu gleichmäßig war, um natürlichen Ursprungs sein zu können. Ihre Augen waren von einer unbestimmbaren grün-grauen Farbe und ihre helle Stimme passte zu ihrer Gesamterscheinung. Sie war über 180 Zentimeter groß und schlank. Ihre Beine wirkten endlos und die Arme etwas zu lang geraten. (PR-Jupiter 3, S. 34)
Charakterisierung
Bondoc wirkte auf ihre Umgebung, als ob sie sich allen anderen Menschen überlegen fühlte. Ihr ganzes Augenmerk galt dem Wohlergehen des Syndikats. (PR-Jupiter 3, S. 34)
Geschichte
Am 11. Februar des Jahres 1461 NGZ hielt Tianna Bondoc in ihrer Eigenschaft als Syndikus bei der Eröffnung der Dreitausendjahrfeier seit der Gründung Galileo Citys eine Rede. Sie betonte dabei die Bedeutung des Unternehmens für die Stadt und dessen Pläne, Ganymed in naher Zukunft zu einem gesegneten Land zu machen. Bei dieser Gelegenheit lernte sie kurz Perry Rhodan kennen, der ebenfalls an den Feierlichkeiten teilnahm. (PR-Jupiter 3, S. 34)
Einige Zeit später nahm sie an einem Treffen des Ersten Syndikatssenators Starbatty mit Perry Rhodan und Mondra Diamond teil. Zunächst schenkte sie dem Gespräch kaum Aufmerksamkeit, sondern bearbeitete eine Reihe von Datenholos. Sie mischte sich erst ein, als die Sprache auf das auf Ganymed aufgetauchte Artefakt kam. Sie gestand ein, dass es nur sehr wenige nachprüfbare Fakten über das Gebilde gab, schloss aber aus, dass es etwas mit den Veränderungen vieler Personen in Galileo City zu tun hatte. Diese benötigten zum einen keinen Schlaf mehr und entwickelten die unterschiedlichsten Paragaben. Als Perry Rhodan darauf bestand, wegen dieser Vorgänge die Kristallfaktorei MERLIN aufzusuchen, war ihr deutlich anzumerken, dass sie damit nicht einverstanden war. (PR-Jupiter 3, S. 53-55)
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Quelle