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Teckos sind telepathisch begabte Wesen der Gattung Tecko vulgaris, über deren Heimatplaneten nichts bekannt ist.
Erscheinungsbild
Ein Tecko wird etwa acht bis zehn Zentimeter groß, wobei der Kopf mit den großen schwarzen Augen die Hälfte der Körperlänge ausmacht. An Mausohren befinden sich feine Haarbüschel. Die Hinterbeine erlauben ihm weite Sprünge. Der Körper ist mit einem maus- bis silbergrauen weichen Fell bedeckt.
Bekannte Teckos
- N.N. – Im Besitz von Iratio Hondro, Obmann von Plophos
- N.N. – Im Besitz von Arthur Konstantin, Oberst der GalAb (PR 182)
- Amoo – Im Besitz von Seymour Alcolaya, Agent der GalAb (PR-TB 23)
- Maroo – Im Besitz von Telton Kort, Agent der SolAb. Er knabberte leidenschaftlich gerne an Kaorinüssen herum. Beim Tod Korts weinte Maroo bitterlich. (Monolith 5)
Geschichte
Die Heimatwelt der Teckos wurde im frühen 24. Jahrhundert unabhängig voneinander durch terranische und plophosische Forschungsschiffe entdeckt. Psychophysiker beider Parteien fanden schnell heraus, dass die Teckos telepathische Fähigkeiten besaßen.
Die Tiere waren nicht von Natur aus intelligent. Wenn ein menschlicher Partner einen speziell entwickelten Verstärker trug (vorzugsweise hinter dem Ohr), konnte der Tecko jedoch einem auf ihn abgestimmten Partner seine Beobachtungen mitteilen.
Sowohl Terraner als auch Plophoser setzten Teckos zur Unterstützung ausgewählter Geheimdienstmitarbeiter ein. Die Tierchen sind sehr selbstständig und laufen frei herum, wenn sie nicht schlafen oder bei ihrem Partner in der Tasche sitzen.
In Gerichtsverfahren waren Teckos nicht als offizielles Beweismittel zugelassen. (PR-TB 23, S. 141)