Talintan

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Talintan ist der einzige Mond des Riesenplaneten Hoa im Kaligao-System.

Astrophysikalische Daten: Talintan
Sonnensystem: Kaligao
Galaxie: Truillau
Entfernung zur Milchstraße: 13 Millionen Lichtjahre
Atmosphäre: Sauerstoff
Völker
Ke-Ri, Kontiden

Übersicht

Das Kaligao-System liegt mit dem Planeten Hoa und seinem Mond Talintan im Kirri-Kirri-Nebel. Das Sonnensystem ist in den offiziellen Karten Truillaus nicht vorhanden und somit ist es für die Rebellenorganisation Topar sehr wichtig. (PR 1526, S. 53)

Geschichte

Vor vielen Millionen Jahren wurde Talintan vom Riesenplaneten Hoa eingefangen. Talintan taute im Laufe der Zeit auf und damit das gespeicherte Leben. Es konnte sich teilweise regenerieren und eine artenarme, jedoch brauchbare Vegetation und Tierwelt entwickeln. Das Leben wurde vor der Riesensonne durch das enorme Magnetfeld des Planeten Hoa geschützt. (PR 1526, S. 40)

Nach der Deflagration des im Tarkanium gelagerten Parataus im Jahr 447 NGZ flohen zwei Raumschiffe mit Ulupho aus der Mächtigkeitsballung Estartu. Nach einer langen Irrfahrt strandeten diese in der Galaxie Truillau. Die Ulupho besiedelten den Mond Talintan und machten sich die Natur untertan. Auf eine Wiederaufnahme der Raumfahrt verzichteten sie. (PR 1526, S. 53)

Um das Jahr 1150 NGZ entdeckte die Topar das Kaligao-Systen im Kirri-Kirri-Nebel und damit die Zivilisation der Ulupho. Diese schlossen mit der Topar einen Vertrag: Die Ulupho würden künftig Ke-Ri heißen und als Haus- und Schoßtiere über ganz Truillau verbreitet werden. (PR 1526, S. 53)

Im Jahr 1170 NGZ erreichte Gesil zusammen mit Per-E-Kit Talintan, wobei sie bei ihrer Ankunft kurzfristig eine Terranerin sah, diese aber wegen ihrer Bekleidung nicht erkannte. (PR 1526, S. 47 ff)

Ebenfalls im Jahr 1170 NGZ wurde die Terranerin Juliane Runetra nach Talintan gebracht. Sie war in ihrer Rettungskapsel von einem Raumschiff der Topar aufgegriffen worden. Nachdem sie auf Talintan kurzzeitig Gesil gesehen hatte, verließ sie den Mond mittels Zeitloser Bewegung und folgte ihr. (PR 1526, S. 44, 45, 47, 58)

Quelle

PR 1526