Synthogrütze

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Synthogrütze war das Grundnahrungsmittel der Lemurer in den Bunkeranlagen der Stadt Godlar um das Jahr 49.488 v. Chr. Die weiße, breiartige Nahrung wurde aus einer Trockensubstanz in großen Trögen maschinell hergestellt. Sie besaß einen unangenehmen Eigengeruch.

Nebenwirkungen

Die ausschließliche, jahrelange Ernährung mit Synthogrütze führte dem Körper zu wenige Vitalstoffe zu und löste Mangelkrankheiten aus. Ihre Symptome waren eine allgemeinen Schwächung des Körpers, Haar- und Zahnausfall, im Spätstadium Erblindung und schließlich der Tod.

Geschichte

Sechs Terraner unter dem Kommando von Don Redhorse stießen im Jahr 49.488 v. Chr. (2404 Realzeit) in den unterirdischen Anlagen der an der Oberfläche bereits nahezu vollkommen zerstörten und von einem Gletscher bedeckten Stadt Godlar auf überlebende Lemurer. Diesen diente Synthogrütze als beinahe ausschließliche Nahrung. Nur wenigen Privilegierten standen auch frische Nahrungsmittel zur Verfügung, die in Treibhäusern gezogen wurden.

Quelle

PR 273