Sternweh

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem auch Zugvogelinstinkt genannten Phänomen. Für weitere Bedeutungen, siehe: Zugvogelinstinkt.

Als Sternweh wurde ab 429 NGZ jene Sehnsucht bezeichnet, die viele Galaktiker befallen hatte, nachdem das Chronofossil Terra aktiviert worden war. (PR 1253)

Der Reporter Krohn Meysenhart prägte den Spruch: »Fernweh ist Sternweh«. (PR 1251)

Ronald Tekener erklärte gegenüber Roi Danton folgendes dazu:

Zitat: »[...] Fernweh ist Sternweh. Viele haben das Sternweh gespürt. Es brannte in ihnen und drohte sie zu verzehren, wenn sie nicht ihrem inneren Drang folgten. Und das Virenimperium verstand ihre Not und bildete die Virenschiffe. Sternweh ist unwiderstehlich. [...]« (PR 1264)

Verschiedentlich wurde auch der Begriff Zugvogelinstinkt verwendet. (PR-TB 345)

Geschichte

Das Virenimperium teilte seine Restsubstanz in mehr als 600.000 Virenwolken auf, aus denen sich die Virenraumschiffe bildeten. Sie nahmen die Sehnsüchtigen auf und boten ihnen die Möglichkeit, die Milchstraße zu verlassen. Sie wurden zu den sogenannten Vironauten. (PR 1253)

650.000 Virenschiffe brachen auf, die Wunder fremder Galaxien zu besuchen. (PR 1360) Viele wandten sich dabei den Galaxien der Mächtigkeitsballung der Superintelligenz ESTARTU zu. Mit der Veränderung der Psi-Konstanten endete diese Phase im Jahr 447 NGZ, da infolgedessen das Reisen mittels Enerpsiantrieb nicht mehr möglich war. (PR 1360)

Von Sternweh erfasst waren unter anderem Ronald Tekener, Reginald Bull, Oliver Javier (PR 1324) und Srimavo (PR 1289).

Quellen