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Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
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Stanley war ein eingeborenes Tier vom Planeten Falaffael, das bei einer Zwischenlandung aus Versehen als blinder Passagier an Bord der STELLARIS gelangte.
Erscheinungsbild
Stanley war ein grünbäuchiger Waldwyver und sah aus wie die unterarmlange Version eines nordischen Drachens. Anstatt Schuppen hatte er ein kurzhaariges Fell, das in allen Farben schillerte. Deshalb wurde er auch als »Plüschdrache« bezeichnet.
Er hatte eine langgezogene Schnauze, zwei kräftige Hinterläufe, zwei Greifhände mit Flughäuten von den Handgelenken bis zu den Fußgelenken und anthrazitfarbene Krallen.
Seine vollkommen harmlose Art nimmt auf Falaffael den Status von Hauskatzen ein. Sie ernähren sich unter anderem von Kleingetier wie zum Beispiel Ratten.
Tiere seiner Gattung nehmen primär Gerüche/Witterungen und Erschütterungen wahr. Duft und Schall modellieren eine räumliche Karte in ihrem Geist. Die Wahrnehmung der vorderen Jagdaugen ist vielfältiger, aber auch träger. Die seitlichen »Normalaugen« verfügen über eine schnellere aber schlechte Wahrnehmung.
Geschichte
Stanley gelangte an Bord der STELLARIS, als er sich zum Verdauungsschlaf zwischen Kisten auf einer Antigravpalette niederlegte. An Bord des Schiffes flüchtete er sich in die Lüftungsschächte. Zeitgleich brach eine Seuche an Bord aus. Stanley wurde dafür verantwortlich gemacht und durch die Lüftungsschächte gejagt. Als er gefangen wurde, stellte sich heraus, dass nicht er der Verursacher der minzanischen Herpesgrippe war, sondern der Versorgungstechniker Carolus Pervan.
Die Chefmedikerin Zhang Li gab ihm den Namen Stanley und wilderte ihn im hydroponischen Garten der STELLARIS aus.