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Das Sextatron war in der Raum-Zeit-Tangente eine Waffe aus den Beständen von Seth-Apophis, die in der Lage war, eine Superintelligenz zu töten.
Übersicht
Das Sextatron sieht aus wie ein einfaches Kästchen mit Bedienelementen. Um es anzuwenden, richtet man es auf ein Vitalenergiereservoir, das dabei zerstört wird. Das Sextatron nutzt die freiwerdende Vitalenergie als Energiequelle zur Erzeugung eines sechsdimensionalen Aufrisses, der das sechsdimensionale Gefüge einer Superintelligenz zerstört und sie somit tötet. Wird das Sextatron zudem noch mit einem Strahler beschossen, kann ein Tryortan-Schlund entstehen. (PR-Atlantis 2.12)
Das Sextatron kann auch umgepolt werden, um eine kleine Menge Eiris (sofern vorhanden) aus dem Hyperraum zu holen, auch dazu wird ein Vitalenergiereservoir als Energiequelle benötigt. (PR-Atlantis 2.12)
Geschichte
Der Ritter der Tiefe Koomal Dom brachte die Superintelligenzen ES und Seth-Apophis in der Tangente dazu, miteinander zu verhandeln. Als Verhandlungsort wurde die Kunstwelt Wanderer bestimmt. Die Verhandlungen sollten in der Nähe des Physiotrons stattfinden. Seth-Apophis stattete Koomal Doms Orbiter Kurrlosh unbemerkt mit einem Sextatron aus und zwang ihn mental, diese Waffe auf das Physiotron zu richten. Die dabei entstehende sechsdimensionale Schockwelle tötete ES, dessen Substanz nun von Seth-Apophis aufgenommen wurde. Koomal Dom feuerte den Strahler seines ebenfalls toten Orbiters auf das Sextatron ab; dieses erzeugte daraufhin einen Tryortan-Schlund, der auch Seth-Apophis tötete und die Essenz beider Superintelligenzen in den Hyperraum saugte. Das Sextatron verblieb auf Wanderer. Es stellte sich später heraus, dass es durch den Strahlerschuss zwar oberflächlich beschädigt, aber dennoch voll funktionsfähig war. (PR-Atlantis 2.12)
Später, als der Transtemporale Kollaps bereits begonnen hatte, erreichte Perry Rhodan Wanderer, um nachzuforschen, warum Seth-Apophis, der nach offizieller Geschichtsschreibung die Mächtigkeitsballung von ES übernommen hatte, keine Eiris emittierte. Koomal Dom klärte Perry Rhodan über die wahren Umstände auf. Perry Rhodan nahm das Sextatron bei der Rückkehr zur Erde an sich. (PR-Atlantis 2.12)
In der Interferenz von Atlantis wurde das Sextatron im umgepolter Konfiguration genutzt. Koomal Dom opferte dafür seinen Zellaktivator als Energiequelle. Dadurch wurden Reste der noch im Einsteinraum und/oder im Hyperraum vorhandenen Eiris innerhalb der Interferenz konzentriert und somit für einige Sekunden genug Gegendruck gegen die von der originalen Zeitlinie einströmende Eiris erzeugt, dass Tyler Rhodan die CASE MOUNTAIN in die originale Zeitlinie ziehen und die Interferenz verschließen konnte. Die Tangente war somit gerettet. (PR-Atlantis 2.12)