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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Kurzgeschichte | |
Titel: | Schmetterlinge im Park | |
Autor: | Klaus N. Frick | |
Titelbildzeichner: | Elemente aus Illustrationen von Dirk Schulz und Swen Papenbrock | |
Erstmals erschienen: | Montag, 6. September 2021 | |
Handlungszeitraum: | undatiert | |
Handlungsort: | Terrania City, Residenzpark | |
Besonderes: |
Die Kurzgeschichte erschien anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Perry Rhodan-Serie. Sie kann als PDF-Datei kostenlos hier heruntergeladen werden. |
Handlung
Perry Rhodan sitzt im Residenz-Park auf einer Bank und liest ein Buch. Plötzlich wird er auf eine Terranerin aufmerksam, die durch ihre Kleidung und ihrem Auftreten so unauffällig ist, dass es Rhodan auffällt. Als sie in der Blickline zwischen ihm und der Solaren Residenz ist, beginnt sie zu tanzen. Ohne dass Musik zu hören ist. Dann tauchen plötzlich Schmetterlinge auf, deren Art Rhodan nicht kennt, und umflattern die tanzende Frau, als würden sie durch sie angelockt. Unwillkürlich steht Rhodan auf und seine Gedanken schweifen, ob der Schmetterlinge, zu ES. Ist dies eine, an ihn gerichtete, Botschaft der Superintelligenz? Das herauszufinden geht er auf die Frau zu, zusammen mit anderen Passanten, die ebenfalls von dem Schauspiel angelockt werden.
Als sie die Frau fast erreicht haben, ist diese plötzlich verschwunden, nur noch die Schmetterlinge tanzen in der Luft, lösen ihre Formation aber ebenfalls innerhalb von Sekunden auf und fliegen davon. Am Standort der Frau ist, findet Rhodan nur eine braune Masse und etwas verbranntes Gras. Er überlegt den Liga-Dienst einzuschalten, vermutet aber, dass das sowieso zu nichts führen würde. Als ihn ein Mann anspricht, leugnet er Rhodan zu sein, er sähe ihm nur sehr ähnlich. Er hat keine Lust auf einen kurzen Plausch, dem er sonst nicht aus dem Weg geht. Aber die Frau hat ihn verwirrt, sein Zeitgefühl durcheinander gebracht. Er ist noch in Gedanken, als er ein lautes Lachen vernimmt. Es ist allerdings kein Homerische Lachen, sondern stammt von spielenden Kindern.
So beschließt er einen Spaziergang zu machen, seine Gedanken zu reinigen, ehe er wieder zur Arbeit gerufen wird.