Dopplereffekt

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Als Dopplereffekt wird ein physikalisches Phänomen in der Wikipedia-logo.pngAkustik, der Wikipedia-logo.pngOptik und der Wikipedia-logo.pngAstronomie bezeichnet.

Dabei ändert sich die Frequenz von Wellen in Abhängigkeit davon, ob sich die Quelle und der Beobachter einander nähern oder voneinander entfernen.

Physik

Akustik

In der Akustik gibt es den Wikipedia-logo.pngDopplereffekt im normalen Alltag, im Bereich der Zeitdilatation nennt man ihn Wikipedia-logo.pngRelativistischer Dopplereffekt.

Optik und Astronomie

Das optische Phänomen des Dopplereffektes findet insbesondere in der Astronomie Anwendung. Er zeigt die Eigenbewegung anderer Sterne oder Galaxien in Bezug auf einen Beobachter und bewirkt die Wikipedia-logo.pngRotverschiebung. Indirekt lassen sich daraus Entfernungen und Zeitdifferenzen ermitteln.

Erstmals wurde die Rotverschiebung im Jahr 1912 bei der Beobachtung des Sombrero-Nebels – alias Gruelfin – entdeckt. Sie diente auch als Beweis für die Expansion des Weltalls.

Siehe auch: »Offene Inflation, Membranen und höhere Dimensionen« von Dr. Robert Hector (PR Journal 21)

Der Dopplereffekt gilt wie im Standarduniversum auch im Roten Universum der Druuf. Hier konnte Gucky an Bord eines Raumschiffes bei schneller Entfernung von einem Stern eine deutliche Rotverschiebung beobachten. (PR 65)

Geschichte

Im April 3459 diente ein angemessener Dopplereffekt im Asteroidengürtel Perry Rhodan als Indiz für die Vernichtung eines Raumschiffes der Anhänger Roctin-Pars. Wie von dem Rebellenführer befürchtet und vorhergesagt, wurde der Stützpunkt der Provconer von der Flotte des Konzil-Laren identifiziert. Roctin-Pars Anhänger flohen in einem Raumschiff, das dann von der Gegenseite aufgebracht und vernichtet wurde. Der auf Terra angemessene Dopplereffekt einer starken Explosion belegte die Vernichtung des fliehenden Raumschiffes. (PR 657, S. 43)

Am 6. Mai 1200 NGZ näherte sich eine Space-Jet von der LFT-Raumstation Alpha Centauri bei der gleichnamigen Sonne Alpha Centauri mit Meuterern an Bord der ODIN. Sie gaben an, vor der Toten Zone zu fliehen. Wegen der Hyperraum-Parese mussten sie mit nahezu Lichtgeschwindigkeit fliegen. Dabei kam es zu extremen Verzerrungen im Funkverkehr, in der Ortung und in der optischer Erfassung wegen der Auswirkungen des Dopplereffektes. (PR 1610, S. 24, 37)

Im Jahr 1303 NGZ verschlug es die SOL in die Galaxie Segafrendo. SENECA konnte die Identität Segafrendos mit der Galaxie Hazel 14, wie diese sich vor 18 Millionen Jahren darstellte, mittels des Dopplereffektes nachweisen. Die astronomischen Berechnungen ermittelten die Rotverschiebung und daraus die Geschwindigkeiten der katalogisierten Galaxien im Verhältnis zur Milchstraße, wodurch sie die Bewegungen zurückverfolgen und die Zeitverschiebung darstellen konnten. (PR 2007, S. 44)

Im Mai 1513 NGZ wurde bei den Kristalltorpedos eines Amöbenraumers, die sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegten, ein massiver Dopplereffekt festgestellt. (PR-Stardust 4)

Quellen