BIC: NOLADE21UEL
Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Roark-Kher
Roark-Kher war ein Topsider.
Geschichte
Im Jahr 425 NGZ lebte er zusammen mit dem Ertruser Kerk Gaddic, dem Akonen Aghym von Mag-Whort und dem Siganesen Johnson Madeira in einem Haus in Garnaru. (PR 1086)
Im November beobachteten Madeira und Gaddic eine orientierungslos in Garnaru herumtorkelnde Person. Gaddic verschleppte die Person in sein Haus. Roark-Kher verhielt sich von Anfang an sehr feindselig gegenüber dem Fremden. Gaddic stellte fest, dass der Mann eine Biomolplastmaske trug. Darunter verbarg sich der Arkonide Atlan. Gaddic witterte eine Geldquelle, zumal Atlan einen Kardec-Schild bei sich trug, der den Porleytern entwendet worden war und dessen Herausgabe sie ultimativ gefordert hatten. Gaddic und seine Spießgesellen unternahmen einen Erpressungsversuch, hatten aber keinen Erfolg. (PR 1086)
Madeira untersuchte Atlan und entdeckte dessen Spoodie. Atlan bat um Entfernung des Symbionten, der ihn mental zu versklaven versuchte und vom Extrasinn bekämpft wurde. Madeira schnitt den Symbionten aus der Kopfhaut und zerrte ihn aus der Wunde. Danach war Atlan wieder ganz er selbst. Anschließend bedrohte Roark-Kher den Ertruser mit einem Vibratordolch. Aghym von Mag-Whort musste Gaddic fesseln. Danach schlug Roark-Kher den Akonen bewusstlos. Er hatte nur zum Schein gemeinsame Sache mit Gaddic gemacht und befreite Atlan. Als Gegenleistung bat er Atlan nur, er möge den Vorfall vergessen. Danach verließ er das Haus für immer. (PR 1086)
Am 24. oder 25. November wurde Roark-Kher von Ngaju aufgesucht, der von Perry Rhodan und Reginald Bull mit der Suche nach Atlan beauftragt worden war. Gemeinsam fanden sie heraus, dass Aghym von Mag-Whort mehrere Handlanger angeheuert hatte, um Atlan zu entführen. Der Akone wollte den Kardec-Schild in seinen Besitz bringen. Mit Roark-Khers Unterstützung gelang es Ngaju, Perry Rhodan und Atlan, diese Pläne zu durchkreuzen. Anschließend wurde Roark-Kher bei Ngaju einquartiert. Er durfte auf eine großzügige Belohnung hoffen. (PR 1090)
Quellen