Rebellion der Sterblichen

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1587)
PR1587.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Linguiden
Titel: Rebellion der Sterblichen
Untertitel: Sie erkennt die Wahrheit – und verzichtet auf die Macht
Autor: Robert Feldhoff
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 21. Januar 1992
Hauptpersonen: Roi Danton, Gucky, Hagea Scoffy, Alaresa Anceott, Nonari Vojerina, Dorina Vaccer, Paylaczer
Handlungszeitraum: September – 15. Oktober 1173 NGZ
Handlungsort: Milchstraße
Risszeichnung: Wassertanker ICEBREAKER ST-Q8
(Abbildung) von Torsten Renz
Computer: Sturmabteilungen
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1587

Handlung

Nachdem die Friedensstifterin Hagea Scoffy von Atlan die hochbrisanten Nachweise über die Machenschaften des Friedensstifters Aramus Shaenor auf dem Planeten Ascullo bekommen hat, zieht sie sich auf den Planeten Dauho zurück. Sie trifft sich mit den Friedensstifterinnen Alaresa Anceott und Nonari Vojerina und führt ihnen die Beweismittel gegen Aramus Shaenor vor. Die drei Friedensstifterinnen tragen keinen Zellaktivator und unterliegen somit auch nicht den Veränderungen, die das ewige Leben mit sich bringt. Sie kommen zu der Überzeugung, dass die Beweismittel nicht gefälscht sein können. Um vom Volk der Linguiden Schaden abzuwenden, sind sie bereit, durch eine Veröffentlichung der Beweismittel über die Medien etwas gegen die zellaktivatortragenden Friedensstifter zu tun. Es dauert mehrere Tage, bis sie die Beweismittel aufbereitet und einen Schlachtplan entwickelt haben, der die Verbreitung der Beweismittel über die Sender der Planeten erlaubt, ohne dass die Aktivatorträger Einfluss darauf nehmen können. Stattfinden soll dies im Teshaar-System auf dem Planeten Lingora, der Herkunft der Linguiden, dem Zentrum.

In diesem Zeitraum erscheint der ehemalige Raumpirat und Vasall der Friedensstifterin Cebu Jandavari, Roi Danton, auf Dauho und will wissen, welche Schritte die drei Friedensstifterinnen als nächstes vorhaben. Er erklärt ihnen, dass er im Auftrag von Atlan komme, seine Rolle als Gefolgsmann Cebu Jandavaris nur gespielt sei und er gern als Beobachter der nächsten Handlungen der drei Friedensstifterinnen agieren werde. Lingora wird als Ziel genannt und Roi Danton fliegt mit seiner MONTEGO BAY als erster dorthin. Atlan hat ihn mit den neusten Nachrichten über Cebu Jandavari und die Zerstörung der Siedlungen des Planeten Voltry durch sie ausgestattet. Zur Unterstützung ist auch Gucky mit an Bord, der es am Goshun-See in Terrania nicht mehr ausgehalten hat. Ebenfalls anwesend – aus seinem Asyl gekommen, nachdem ein Trupp der Überschweren sein gebautes Kimalog zerstört haben – ist auch der linguidische Kima-Forscher Adonor Cyrfant.

Auf dem Raumhafen der Hauptstadt des Planeten Lingora angekommen, erkunden Gucky und Roi Danton im Schutz ihrer Deflektorfelder die Lage und den Eingang der Höhlen von Zonai. In den Höhlen sollen Malereien existieren, die angeblich das Wesen des Kima zeigen. Sie wollen Adonor Cyrfant noch einmal in die Lage versetzen, sich die Malereien anzuschauen. Beide stellen aber fest, dass der Höhleneingang von Überschweren bewacht wird. Da eine Teleportation mit einem Linguiden verboten ist, wird nach einem Linguiden gesucht, der einen verschütteten Eingang kennt. Nachdem dieser gefunden ist, befreit Gucky mithilfe seiner telekinetischen Kräfte den zugeschütteten Eingang vom Geröll, sodass Adonor Cyrfant mit seinem Roboter Murx die Höhle betreten kann. Die Übrigen, ein Wissenschaftsteam mit transportablen Transmittern, werden von Gucky in die Höhle gebracht. Die Transmitter dienen der schnellen Fluchtmöglichkeit. Dies ist auch nötig, denn nach einer Fehlfunktion des Roboters Murx und einer darauf erfolgten Explosion werden die Überschweren aufmerksam. Nur die Linguiden können nicht evakuiert werden. Dies ist erst möglich, nachdem Dorina Vaccer, die ebenfalls auf Lingora anwesend ist, mithilfe von Gucky gefunden wird und diese die Überschweren in ihre Schranken verweist.

Während der Geschehnisse in den und um die Höhlen von Zonai sind die drei Friedensstifterinnen Hagea Scoffy, Alaresa Anceott und Nonari Vojerina auf Lingora angekommen. Hagea Scoffy und Alaresa Anceott haben sofort die Hauptstadt ausgekundschaftet, um einen Ort zu finden, an dem sie ihren Plan ausführen können. Nachdem dieser gefunden ist, wird dort ein Schutzschirmprojektor mit einer Zeitschaltung aufgestellt. Nonari Vorerina hat die Aufgabe, in der Funkzentrale das Senden der Beweismittel einzuleiten und zu überwachen. Die führenden Friedensstifter, Balasar Imkord und Aramus Shaenor – Dorina Vaccer ist nicht aufzufinden – lassen sich an den Ort locken, an dem der Schutzschirmprojektor steht. Die Begründung, dass sich dort 80 Linguiden versammelt hätten, um die Herrschaft der Zellaktivatorträger zu beenden, reicht aus. Dort angekommen, wird der Projektor eingeschaltet und die Sendung der Beweise gegen Aramus Shaenor über die Nachrichtenkanäle gestartet. Damit sind die vier Friedensstifter nicht mehr in der Lage, die Sendung zu stoppen. Erst nach einer Stunde, als die Sendung schon lange beendet ist, schaltet sich der Projektor wieder aus.

Nach den Ereignissen in und an den Höhlen von Zonai verlassen Dorina Vaccer und Adonor Cyrfant den Ort; Gucky reist mit seiner Space-Jet nach Terra ab. Die MONTEGO BAY bleibt noch auf Lingora, damit Roi die weiteren Ereignisse bei den Linguiden verfolgen kann.

Dann erscheint Dorina Vaccer wieder bei Roi Danton, um zu erzählen, dass Hagea Scoffy, Alaresa Anceott und Nonari Vorerina festgesetzt worden seien und nach Teffon deportiert werden sollen. Ebenso sei es Adonor Cyrfant ergangen, der versucht hätte, sein Wissen ebenfalls über den Fernsehsender weiterzugeben. Zum Schluss bittet sie um Asyl.

Innenillustration