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Quersoy war die größte der Gillmader-Wolken auf Damaukaaner und namensgebend für die auf ihr errichtete Stadt.
Allgemeines
Die Stadt wurde auf einer Gillmader-Wolke errichtet und war überhaupt die erste dieser schwebenden Felsscheiben, die von Eripäern besiedelt worden waren. Sie schwebte über einer großen Caldera und hatte einen Durchmesser von dreieinhalb Kilometern und war einen halben Kilometer dick. Darauf und innerhalb der Gesteinsmassen errichteten die Eripäer Damaukaaners ihre größte Stadt. (Atlan 388)
Es gab sieben Märkte, wo Kunst erworben werden konnte. Quersoy galt als Stadt der Philosophen und der Händler. (Atlan 388)
Um die stabile Lage der schwebenden Stadt zu gewährleisten, wurde eine Zentrale eingerichtet, in der die antigravitatorische Feinjustierung erfolgte. (Atlan 388)
Bedeutung
Die Bewohner Quersoys hielten sich für das absolute kulturelle Zentrum des Planeten. Damit waren die Bewohner der zweitgrößten Wolke Punnary nicht einverstanden, weshalb es immer wieder in Bereichen der Kunst ausgetragene Streitigkeiten zwischen den Bewohnern der beiden Städte gab. Man konnte sogar von einer bestehenden Feindschaft sprechen, die allerdings nur gewaltlos ausgetragen wurde. (Atlan 388)
Geschichte
Im Jahr 2649 war Quersoy das erste Angriffsziel der Krolocs. Die Künstler erkannten den Ernst der Lage erst, als es beinahe schon zu spät war; sie hielten die vorangehende Raum- und Luftschlacht für ein inszeniertes Schauspiel, und an den eindringlichen Appellen ihres Regierungsoberhauptes Gurankor störte sie viel zu sehr die Art seines Vortrages, als dass sie auf ihren Inhalt geachtet hätten. (Atlan 388)
Den arachnoiden Angreifern gelang es, die Steuerzentrale zu zerstören, wodurch Quersoy allmählich in Schieflage geriet, letztendlich in dem darunterliegenden Lavasee landete und darin versank. (Atlan 388)