Schwarze Frucht

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Überblick
Serie: Taschenbücher Dunkelwelten (Band 2)
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© Bastei-Lübbe
Zyklus: Dunkelwelten
Titel: Schwarze Frucht
Untertitel: In der Tiefe hat etwas überdauert, das die Saat des Verderbens birgt...
Autor: Robert Corvus
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Erstmals erschienen: 28. Juni 2019
Hauptpersonen: Rhekla Bruhn, Viccor Bughassidow, Avea Zaruner
Handlungszeitraum: 1536 NGZ
Handlungsort: Styx
ISBN: ISBN 978-3-404-20943-9
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch

Handlung

Auf dem Planeten Styx betreibt Eljahr Bruhn mit seiner Familie eine Zuchtstation für begehrte Kristalle. Die Jester Optimatrix schickt ihm die KAIMAN, deren Besatzung sich bei Annäherung an die Station aber nicht meldet, direkt darauf zuhält und die Fensterfront zum Bersten bringt. Bruhn schwimmt auf die offene Einstiegsluke des U-Bootes zu, durch die Krol Gabiner eben die KAIMAN verlassen hat. Die Luke ist aber durch ein Prallfeld gesichert, so dass Bruhn nun Richtung Antigravschacht seiner Station schwimmen muss. Eine Strömung zieht ihn unter Wasser. Rhekla, seine Tochter, verabreicht ihm Luft aus ihrem Sauerstoffgerät und setzt ihn im trockenen Schlafbereich ab. Rhekla taucht wieder ab, um Gabiner zu suchen.

An Bord der KRUSENSTERN wird Viccor Bughassidow von seiner Ärztin Jatin beim Training beaufsichtigt. Mickrig meldet einen eingehenden Funkspruch. Perry Rhodan bittet den Multimilliardär, ihn auf Styx zu unterstützen. Von dort sind Probleme mit der Infrastruktur gemeldet worden.

Isob Jester lässt die in die Station eingeschlagene KAIMAN abschleppen. Der Schaden soll ohne Einschalten der Versicherung direkt geregelt werden.

Mit der DARKFISH sucht Jester die Abbaugebiete von X-Grow in den Tiefen des Ozeans von Styx auf. In 12.000 Metern Tiefe orten seine »Töchter« der Rho-Serie eine Eisenerz-Konzentration.

Für Isob Jester bleibt das Verhalten Krol Gabiners rätselhaft. Zudem hätte die Automatik der KAIMAN das Unglück verhindern müssen. Außer Eljahr Bruhn haben sich sieben weitere Farmer darüber beschwert, dass sie ihr X-Grow nicht bekommen haben.

Während ihr Vater sich auf der Oberfläche in einer Klinik seine verletzte Schulter behandeln lassen, will, hält Rhekla Bruhn in der Farm eine verspätete Geburtstagsfeier mit Freunden ab. Sie interessiert sich besonders für Borlien Kan. Sie bringt ihn zu den Laquilen, die sie beide mit einer gallertartigen Masse einhüllen.

Die KRUSENSTERN geht in einen Wikipedia-logo.pngOrbit um Styx. Mit der BRUSSILOW II landen Viccor Bughassidow und Jatin. Avea Zaruner und Crestina Hoern haben eine Konferenz mit wichtigen Personen der auf Styx tätigen Konzerne einberufen, um über die angestrebte Aufnahme in die Liga Freier Terraner zu berichten. Zaruner ist über das Eintreffen Bughassidows nicht erfreut.

Bei der Versammlung kommt es zu einem schweren Zwischenfall. Eljahr Bruhn verspürt einen intensiven Drang zu den Sternen. Diesen Wunsch kann ihm nur der am Rednerpult stehende Breevünc erfüllen. Bruhn startet den Transportcontainer, auf dem sich er und andere Teilnehmer aufhalten und steuert auf den Jülziish zu, der seinen Individualschirm aktiviert. Breevünc wird gegen eine Schmelzsonde geschleudert, die man für die Erhöhung der Temperatur nutzt, die auch von einem Schirm geschützt wird. Dieser reagiert mit Breevüncs Individualschirm mit einer heftigen Explosion und einem roten Lichtblitz. Eljahr Bruhn ist tot. Chaos bricht aus. Viccor Bughassidow kann mit Jatins Unterstützung den Jülziish aus dem eisigen Loch retten, das die Explosion gerissen hat.

Rhekla Bruhn gibt für ihren verstorbenen Vater im Sternentraum eine Trauerfeier. Der Sarg soll von einem Frachter nach der ersten Linearetappe ausgeschleust werden. Amaya Yonder teilt Rhekla mit, dass der Sarg aufgebrochen worden ist. Rhekla Bruhn weiß davon und gibt inzwischen beigelegte Meinungsverschiedenheiten als Grund an.

Isob Jester speist missgelaunt in der exquisiten Kuppel der Nachtschmelze. Woher diese Stimmung und die stechenden Kopfschmerzen kommen, kann er sich nicht erklären.

Mit der SCHELIKOW II begibt sich Viccor Bughassidow zu jenem Dock in den Tiefen des Ozeans von Styx, von dem die DIGGER verschwunden ist. Kurz zuvor hat es ein Ereignis gegeben, bei dem sich die Mitarbeiter gegenseitig zerfleischt haben, selbst Kollegen, die Jahrzehnte zusammengearbeitet haben.

An Bord der SCHELIKOW II sendet die Ozeanografin Siklia sieben Sonden aus, um Proben von seltsamen Eisengebilden einzusammeln. Zurück an Bord verweigern die Sonden, Informationen über den Fund preis zu geben. Viccor Bughassidow, Onkelchen und Siklia untersuchen die Sonden, die ziemlich ramponiert aussehen, persönlich. Plötzlich geben alle Behälter eine schwarze, ölige Substanz frei, die sich an Siklia hocharbeitet. Der Einsatz von Desintegratoren ruft den Abschuss von Stacheln aus der Hauptmasse der Substanz hervor. Eine dieser Stacheln trifft Onkelchen und beginnt ihn zu umhüllen. Der Posbi opfert seinen befallenen Arm. Inzwischen hat ein Teil des Decks nachgegeben, und die Substanz tropft in die tiefer gelegene Ebene der Korvette. Durch den wohldosierten und präzisen Desintegratorbeschuss gelingt es Bughassidow, die Ferronin von der Substanz zu befreien. Siklias Körper ist von Geschwüren bedeckt. Die Substanz greift nun auch das Metallplast der SCHELIKOW II an und bildet kristalline Strukturen aus. Speicherbänke und Energieleitungen werden zerstört. Die Fusionsreaktoren des Raumschiffes darf die Substanz auf keinen Fall erreichen. Durch das Öffnen einer Frachtluke und Ausschalten des Prallschirms gelingt es, die Substanz durch das einströmende Wasser aus der SCHELIKOW II zu spülen. Amaya Yonder hat fünf Gramm in einem Fesselfeld eingefangen.

Die SCHELIKOW II findet die DIGGER. Bughassidow und Jatin wollen in Tauchanzügen auf das U-Boot übersetzen. Zur Unterstützung will Marian Yonder die SCHLOSS ASS schicken.

Die DIGGER wird von Ranken aus Erz und Eisen umklammert. Die Hülle ist auch an vielen Stellen durchbohrt worden. Die schwarze Substanz scheint das Heck zum Wuchern gebracht zu haben. Durch einen Riss, den sie mit Desintegratoren vergrößern, dringen Bughassidow und Jatin in den Bug der DIGGER ein. Im Innenbereich des U-Bootes sind die Anzeichen der schwarzen Substanz deutlich zu sehen. Wände, Decke, Boden, Apparaturen und Einrichtungsgegenstände sehen aus, als seien sie in großer Hitze geschmolzen oder einer aggressiven Säure ausgesetzt gewesen. Eine kleine Gestalt in einem roten Tauchanzug mit einem schwarzen Kreis mit einer darunterliegenden Wellenlinie und dem Buchstaben »A« auf der linken Brustseite funkt Bughassidow und seine Begleiterin an. Die Gestalt gibt sich als Arybiell Rho zu erkennen. Kurze Zeit später sehen sie sich drei sich aggressiv verhaltenden kleinen Personen gegenüber, von denen eine eine Strahlwaffe abfeuert, deren Energiestrahl einen Generatorblock trifft. Sofort beginnt die schwarze Substanz zu reagieren und bildet blitzschnell Tentakel aus. Bughassidow und Jatin nutzen die Situation aus, senden einen Notruf an die SCHELIKOW II, aktivieren die Antriebsaggregate ihrer Tauchanzüge und versuchen zu fliehen. Ein sich zusammenziehendes Netz stoppt ihren Fluchtversuch. Bevor Arybiell Rho und ihre Kollegen zugreifen können, tauchen mehrere rot gekleidete Taucher aus einem U-Boot auf und zwingen Rho und ihre Gefährten zur Flucht.

Viccor Bughassidow und Jatin werden in eine Frachtkiste gesperrt. Die Kiste befindet sich an Bord eines kleinen U-Bootes, das mit den kleinen Leuten in roten Tauchanzügen bemannt iost. Arybiell Rho bringt sie bald in einem Raum im Labor Uno unter.

Die SCHLOSS ASS unter dem Kommando von Marian Yonder und die SCHELIKOW II suchen nach Viccor Bughassidow und Jatin. Während die SCHELIKOW II als Eingreifreserve etwas zurückbleibt, wird die SCHLOSS ASS von einem Thermostrahler aus einer Ansammlung von Gebäuden beschossen. Die Korvette durchbricht die Außenhülle der Gebäudefront und verschließt die Öffnung mit ihrem Schutzschirm, um einen Wassereinbruch zu verhindern. Marian Yonder führt zwei Einsatzgruppen an, unter denen sich der Getupfte Fernand, Park Astrur und Madame Ratgeber befinden. Bald kommt es zu Kampfhandlungen. Die Gegner der Posbis und der Kämpfer der SCHLOSS ASS sehen sich Frauen in blauen Kombinationen gegenüber, die sich in ihrem Aussehen gleichen. Kampfsonden setzen eine ölige schwarze Substanz frei, die blitzschnell den Gang blockiert und mit tentakelartigen Auswüchsen die Truppe der KRUSENSTERN angreift. Marian Yonder und Park Astrur ziehen sich mit ihren Leuten zurück.

Eines der Module von Madame Ratgeber findet Viccor Bughassidow und Jatin. Die Posbi nimmt Kontakt auf. Gemeinsam entdecken sie sodann Anlagen zur Aufzucht von Klonen der Tau-Serie. Sie gelangen in eine Halle, in deren Aussichtsfenster die SCHLOSS ASS steckt. Posbis versuchen mit Schirmfeldgeneratoren die schwarze Substanz vor dem Eindringen in die Halle zu hindern.

Wieder zurück an Bord der SCHLOSS ASS startet die Korvette. Mickrig meldet sich aus der SCHELIKOW II, die durch eine List erobert wurde. Arybiell Rho droht bei Annäherung an die Station mit der Hinrichtung der Geiseln. Bughassidow zieht mit der SCHLOSS ASS ab.

Bei einer Besprechung mit Avea Zaruner, Crestina Hoern, Viccor Bughassidow, Jatin und der aus dem Gebäudekomplex auf dem Eridanus-Plateau gefangenen Doria Rho wird deutlich, dass sich Isob Jester intensiv mit für seine Zwecke geeigneten Züchtungen von Klonen beschäftigt. Diese Züchtung einer Sklavenpopulation widerspricht den Grundsätzen der LFT, weshalb sich Jester vehement gegen einen Anschluss des Planeten Styx an die Liga stemmt. Ein Treffen mit Breevünc wird arrangiert. Man hofft auf die Verhandlungen mit Isob Jester. Bughassidow will seine Leute auf keinen Fall im Stich lassen.

In einem Hyperfunkgespräch mit Perry Rhodan, wird Bughassidow auf dessen Ankunft mit Raumsoldaten vorbereitet. Gleichzeitig soll Bughassidow erneut auf Tauchgang gehen und nach Hinterlassenschaften der Kerouten suchen. Das X-Grow, die schwarze Substanz, ist beinahe identisch mit dem auf Jolyona gefundenen Xoj. Erneut begibt sich die SCHLOSS ASS zu den beim ersten Tauchgang gefundenen Zeichnungen auf einer Felswand. Magnetspürer melden eine Struktur.

In der Schleuse der SCHLOSS ASS zuckt Bughassidow zusammen. Eine Laquile hat ihn in sein rechtes Handgelenk gestochen. Jatin findet aber keinen Einstich. Die modifizierten Paralysatoren der Korvette lassen das Xoj erstarren. Bughassidow, Marian Yonder und Jatin verlassen in Raumanzügen die SCHLOSS ASS. Sie finden den Eingang in die Station, deren Einrichtung dem Körperbau der Kerouten angepasst ist. Bughassidow leidet an starken Kopfschmerzen und wird zunehmend aggressiv. Die Gruppe entdeckt ein Lineartriebwerk und einen Hangar mit Kleinstraumschiffen in schlechtem Zustand. Da die Kopfschmerzen Bughassidows immer schlimmer werden, kehrt die Gruppe zur SCHLOSS ASS zurück.

Perry Rhodan, Viccor Bughassidow, Avea Zaruner, Crestina Hoern und Breevünc lauschen einem Bericht Jatins. Die Ara hat im Gehirn von Bughassidow eine fremde Lebensform gefunden, die für die aufgeflammten Aggressionen verantwortlich war. Anscheinend war die Besatzung des entdeckten keroutischen Raumschiffs ebenfalls von diesen Parasiten befallen gewesen, was schlussendlich zum Absturz führte. Es hat sich um ein Saatschiff gehandelt, das abgewandeltes Xoj für Düngezwecke nach Styx gebracht hatte. In Ermangelung an Wirten (die Kerouten sind vermutlich nach dem Absturz gestorben), sind die Parasiten auf die Laquilen übergewechselt. Rhodan will mit Raumlandesoldaten die in der Gewalt von Isob Jester befindlichen Gefangenen der SCHELIKOW II befreien. Bughassidow wird bei dem Einsatz nicht dabei sein.

Nach dem Abflug der SCHLOSS ASS stellt Viccor Bughassidow fest, dass die SCHELIKOW II in die KRUSENSTERN eingeschleust wurde. Durch die Aktivierung von Programmierungen durch Onkelchen, kann ADAM den betroffenen Hangar nicht absperren.

Während Rhodans Kampftruppe nur auf wenig Widerstand stößt, chartert Jester Optimatrix eine Unmenge von Raumfähren, Frachtern und alles, was Ladung von der Planetenoberfläche in den Weltraum bringen kann. Diese Shuttles schleusen in die KRUSENSTERN ein. Auch Bughassidow und Jatin kehren mit einer kleinen Raumfähre zur KRUSENSTERN zurück. Onkelchen bringt immer mehr Bereiche des Schiffes unter seine Kontrolle. Trupps von von den Parasiten beeinflussten Sternenträumern dringen in die Konverterhalle der KRUSENSTERN ein, in der sich Bughassidow, Jatin, Yonder, Astrur und ihre Getreuen verschanzt haben und sich mit Paralysatoren zur Wehr setzen. Die Beeinflussten versuchen an den Konvertern Steuermodule anzubringen, die es Onkelchen ermöglichen sollen, die Konverter zu übernehmen und so die KRUSENSTERN beschleunigen zu können. Rhekla Bruhn kann von Bughassidows Leuten aus der Gewalt der Sternenträumer befreit werden. Auch sie ist von den Quabiten infiziert, kann sich ihnen aber widersetzen. Der Getupfte Fernand greift erfolgreich in die Auseinandersetzung auf Seiten der Sternenträumer ein. Die Sternenträumer werfen faustgroße Kugeln, aus denen Xoj herausquillt. Die entstehenden Tentakel können von den nach Rhodans Spezifikation modifizierten Paralysatoren aufgehalten werden. Bughassidows Einsatzgruppe muss sich in Anbetracht der Kampfkraft des Getupften Fernand zurückziehen.

Die KRUSENSTERN ist das Ziel von etwa 1500 raumtauglichen Einheiten, für die Onkelchen gegen ADAMS Widerstand eine Strukturlücke in den Schutzschirmen der KRUSENSTERN schaltet. Rhodans PROSPERITY und die SCHLOSS ASS docken an der Außenhülle an.

Rhekla Bruhn macht sich auf die Suche nach Onkelchen, den sie im Laboratorium im Pigorow-Turm findet. Hier halten sich auch Isob Jester und die Zylinder mit den Kindern der Tau-Serie auf. Bruhn schlägt den Grünen Heinerich auf Onkelchens Schulter. Der Posbi verschwindet über eine Rückenklappe im Inneren Onkelchens. Der Grüne Heinerich desaktiviert Onkelchen. Seine eigene Abschaltung verhindern die in seinem kleinen Plasmahirn sitzenden Quabiten. Isob Jester stürzt sich wutentbrannt auf Rhekla Bruhn und beginnt sie zu würgen.

Amaya Yonder bittet ihren »Vater« Marian Yonder, sich mit ihr im Mechanischen Labyrinth der KRUSENSTERN zu treffen. Er wird von einem Modul von Madame Ratgeber begleitet, das eine ständige Verbindung zu Viccor Bughassidow unterhält. Die Posbi weiß, dass sie von den Quabiten befallen ist, die sie zum Teil eines Kollektivs machen. Sie teilt mit, dass sich die Intelligenz der Quabiten durch die zahlreichen Wirte, die auf die KRUSENSTERN gekommen sind, erhöht hat. Um weitere Zerstörungen an Bord der KRUSENSTERN zu verhindern, schlägt Amaya Yonder Verhandlungen vor. Wer die besseren Argumente vorbringt, soll die KRUSENSTERN bekommen und seiner Wege ziehen können. Als Druckmittel haben die Sternenträumer Xoj-Ladungen an Bord verteilt. Perry Rhodan soll als Vermittler auftreten. Das Treffen soll auf der Kleinen Krim stattfinden. Dort macht Madame Ratgeber einen waghalsigen Vorschlag. Die Quabiten sollen sich in ADAM ansiedeln, da sie mit dem Posbi-Plasma gut harmonieren. Sie zeigen sich einverstanden, da es ihnen die Entstehung einer neuen Entität bietet und gleichzeitig ermöglicht, zu den Sternen zu reisen.

Viccor Bughassidow ist einverstanden. Die Quabiten dürfen sich in fünf Kuppeln des Plasmakommandanten ansiedeln und ADAMS Willen nicht unterdrücken. Die sechste Kuppel wird von den Quabiten freigehalten und soll ADAMS Gesamtverhalten überwachen.

Kurze Zeit später sind alle Wirte von den Quabiten befreit, die sich in ADAM konzentrieren. Bei einigen Wirten zeigen sich Schäden, bei den Posbis hingegen war keine Schädigung des Plasmas zu erkennen. Isob Jester will sich von seinem bisherigen Leben zurückziehen. Seinen Konzern, die Jester Optimatrix, verkauft er an die LFT. Als einzige Bedingung soll Perry Rhodan persönlich dafür sorgen, dass seine »Töchter« in eine gute Zukunft gehen.

Avea Zaruner reicht beim Konzern Bughassidow Deep Exploits ihre Kündigung ein. Viccor Bughassidow verlangt vom Planeten Styx für die von seinem Unternehmen zur Verfügung gestellte Infrastruktur lediglich ein Galax. Als neue Leiterin von Bughassidow Deep Exploits wird von Zonder Crestina Hoern vorgeschlagen und von Bughassidow akzeptiert. Avea Zaruner wird Regierungschefin von Styx.

Anmerkungen