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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Palast der Gedanken
Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Arkon (Band 4) | |
Miniserie: | Arkon | |
Titel: | Palast der Gedanken | |
Untertitel: | Atlan im Duell – und im Kampf gegen das Vergessen | |
Autor: | Michael Marcus Thurner | |
Titelbildzeichner: | Dirk Schulz | |
Erstmals erschienen: | Freitag, 4. März 2016 | |
Hauptpersonen: | Atlan, Thornton da Ariga, Soivah, Amaltheia, Sercu da Pifista, Leonarduuhl | |
Handlungszeitraum: | 25. Mai – 12. Juni 1402 NGZ | |
Handlungsort: | Arkon I, Wartok-System | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Hörbuch zum Heft |
Kurzzusammenfassung
Atlan wird am 1. Juni 1402 NGZ auf Arkon I bewusstlos, zum Zeitpunkt des Archaischen Impulses. Er träumt und erfährt, dass er von seinem eigenen Extrasinn, Amaltheia genannt, übernommen wird und er in Zukunft die Rollen mit dem Extrasinn tauschen wird. Atlan akzeptiert das nicht und kämpft gegen Amaltheia im Palast der Gedanken, die seine eigene Erinnerung darstellen. Einmal, während einer extrem blutigen und mörderischen Strafaktion von Amaltheia gegen den Planeten Ariga und den ihn beherrschenden Ariga-Khasurn, kann Atlan aufgrund unvorhergesehener Ereignisse für kurze Zeit die Oberhand gewinnen und seinen inzwischen von Amaltheia gefangenen genommenen alten Freund Perry Rhodan mitsamt des Raumschiffs ATLANTIS am 12. Juni zur Flucht verhelfen. Amaltheia zerstört anschließend zur Strafe – und um Atlan loszuwerden – dessen komplette Erinnerungen. Der Palast der Gedanken ist damit Geschichte und Atlan selbst zu einem lallenden Wesen ohne Erinnerungen geworden. Amaltheia ist zufrieden.
Handlung
Atlan ist eine „persona non grata“ im Arkonsystem und gilt dort als „Verräter“, dies wird ihm immer wieder deutlich gemacht. Seine Besuche im Arkonsystem beschränken sich daher auf sehr wenige hochoffizielle Gelegenheiten, wenn er im Auftrag des Galaktikums unterwegs ist – da müssen selbst die maßgeblichen Arkoniden des Kristallimperiums seine Besuche erdulden. Atlan nutzt also die seltene Gelegenheit eines offiziellen Besuches auf Arkon I, um sich in seiner Freizeit an seinen Wurzeln zu orientieren. Er besucht das Kogruk-Hochland, auf dem die Khasurne u.a. der Gonozals stehen, um sich Erinnerungen an seine Jugend, die er hier verbrachte, hinzugeben. Im Kogruk-Hochland wird gerade die Ernte eingefahren und er fühlt sich beim Wandern und bei Begegnungen wohl. Sowohl hier als auch in den nächsten Tagen an Bord eines arkonidischen Raumschiffs wird ihm immer wieder klar gemacht, wie sehr er, Atlan, abseits der offiziellen Linie auf Arkon doch von Vielen verehrt wird. Atlan sieht, dass es unter den Arkoniden drei Fraktionen gibt. Die Größte dieser Fraktionen ist dem Imperator treu ergeben. Die zweite Fraktion besteht aus geradezu fanatischen Anhängern Atlans, die diesen gern als Imperator sehen würden. Kein Wunder also, dass Atlan als „persona non grata“ nicht gern im Arkonsystem gesehen wird. Die dritte Fraktion letztendlich orientiert sich an zivilgesellschaftlichen Werten des Kristallimperiums, die sich von denen der Terraner nicht mehr allzu sehr unterscheiden. Aufgrund von Atlans mehrtausendjähriger Verbannung auf Larsaf III fühlt er sich persönlich eher zur dritten Fraktion hingezogen. Am Ende des Tages, den er mit Wanderungen verbringt, kehrt Atlan in einem Hotel ein – und verliert beim Untergang der Sonne Arkons sein Bewusstsein – das er anschließend fünf Tage lang nicht wiederfindet.
Trotz der offensichtlichen und fünf Tage währenden Bewusstlosigkeit geschieht viel in Atlans Kopf. Atlan wacht (scheinbar) auf und findet sich in einer großen palastartigen Bibliothek mit vielen Räumen wieder. Wie er schnell erkennt, ist dieser Palast der Palast der Erinnerungen. Seiner eigenen Erinnerungen. Überall kann er Schubladen öffnen und findet dort schriftliche Aufzeichnungen seiner vergangenen Erlebnisse. Er geht durch den Säulengang der Bibliothek von Alexandria; eine Episode mit Gustav Adolf kommt ihm zu Gesicht. Hier also trifft er plötzlich auf Amaltheia, eine berückend schöne Frau. Wie sich schnell herausstellt, ist Amaltheia der Eigenname, den sich Atlans Extrasinn neu gegeben hat. Denn Amaltheia ist Atlans Extrasinn. Offenbar beherrscht Amaltheia den Palast der Gedanken, während Atlan eigentlich gar nichts bewirken kann und immer wieder von Amaltheia zurechtgewiesen wird. Die Verhältnisse haben sich schlicht umgekehrt: Atlan ist nunmehr der machtlose „Extrasinn“ Amaltheias, während Amaltheia beginnt, Atlans Körper zu beherrschen. Atlan findet sich damit nicht ab und fängt an, Amaltheia zu bekämpfen, die ihm aber immer wieder dessen Machtlosigkeit demonstriert. Während der Kämpfe werden Erinnerungen zerstört, die damit auch tatsächlich aus Atlans Leben verschwinden. Atlan versucht die Scherben zu kitten und damit seine Erinnerungen zurückzubekommen, was ihm mehrfach auch gelingt. Atlan wird Amaltheia zunehmend lästig, diese kann aber physisch nichts gegen Atlan unternehmen. Sie droht ihm dann an, den gesamten Palast der Erinnerungen zu zerstören – damit würde Atlan jegliche Erinnerungen seines Lebens verlieren. Das ist das Einzige, das Amaltheia gegen Atlans Störmanöver unternehmen kann, sollte dieser nicht stillhalten. Mit dem Verlust all seiner Erinnerungen würde Atlan seine gesamte Persönlichkeit verlieren – eine eindrückliche ultimative Drohung also. Atlan verlegt sich nunmehr auf Beobachtungen und sucht vor allem den virtuellen Raum seiner Gedanken ab, in dem Amaltheia vor seiner Bewusstlosigkeit hauste. Denn Amaltheia hatte Atlan eröffnet, es hätte jemanden von außerhalb gegeben, der ihr die Macht über Atlan ermöglichte. Den Raum findet er auch zufällig – es ist ein schwarzer, mathematisch dominierter Bereich in seiner eigenen Gedankenwelt des Palastes der Gedanken. Atlan sieht dort mehrere schwebende Kugeln und etwas, das wie eine Funkverbindung in die Außenwelt aussieht – möglicherweise genau der Bereich, über den Amaltheia die Möglichkeit bekam, Atlan zu unterjochen und wo ihre Anweisungen von außerhalb her kommen.
Am 5. Juni 1402 NGZ schließlich erwacht Atlan wieder – als Amaltheia. Atlan kann durch die Sinnesorgane zuschauen und zuhören – manchmal wenigstens – jedoch ohne die Möglichkeit, selbst zu agieren. Amaltheia nimmt Kontakt mit Imperator Bostich I. auf. Beide besprechen Dinge von Extrasinn zu Extrasinn. Auch Bostich wird offenbar von seinem Extrasinn beherrscht. Amaltheia erhält für die von ihr erwünschten Aktionen ein Schiff von Bostich gestellt, die GOS'MIRTAN, ein zur Niederschlagung von Kolonialrebellionen optimierter 800-Meter Raumer der KOBAN-Klasse.
Amaltheia/Atlan tritt am 6. Juni 1402 NGZ als Atlan den Dienst auf der GOS'MIRTAN an. Während Atlan von vielem ausgesperrt bleibt, da ihm Amaltheia die Nutzung der Sinnesorgane verweigert, wird im Laufe der nächsten Tage doch einiges klarer. Amaltheia/Atlan wird sowohl von der dem Imperator hörigen größten Fraktion der Besatzungsmitglieder als auch von den fanatischen Unterstützern Atlans an Bord der GOS'MIRTAN frenetisch bejubelt und empfangen. Die Begeisterung beider Fraktionen der Besatzungsmitglieder kennt keine Grenzen. Es wird klar: beide Fraktionen würden für Atlan durchs Feuer gehen. Amaltheia/Atlan selbst verhält sich nunmehr extrem dünkelhaft und eiskalt herrisch, wie man dieses von einem Hochadligen des Imperiums immer erwartete (und befürchtete). Es ist dies genau das Verhalten, das Atlan eigentlich „seinen“ Arkoniden immer wieder hatte austreiben oder ausreden wollen. Nun nutzt Amaltheia dieses Verhalten für sich – und erlebt die Begeisterung der Besatzungsmitglieder. Nur die Mitglieder der dritten und kleinsten Fraktion an Bord, der an zivilgesellschaftlichen Werten orientierten Besatzungsmitglieder, stimmen in die Begeisterung nicht mit ein und fangen untereinander an, ihr Unbehagen zu äußern.
Es wird klar, dass die Aufgabe der nunmehr von ihren Extrasinnen gesteuerten Arkoniden offenbar darin besteht, das Kristallimperium und die Arkoniden wieder zur dominierenden Macht der Milchstraße zu machen, wobei keinerlei Abweichung von diesem Hegemonialanspruch geduldet werden wird. Ausschließlich das Reich der Arkoniden soll die Milchstraße beherrschen, wie das schon die Ahnen der Arkoniden während der Methankriege durchzusetzen wussten.
Die erste Mission Amaltheias/Atlans dient offenbar der Niederschlagung der sich ankündigenden Revolte eines „lokalen Potentaten, der lästig wird“. Dieser Potentat, Thornton da Ariga, ist ausgerechnet ein Urgroßenkel von Theta von Ariga, der ersten Imperatrice des Kristallimperiums und damit über Thetas und Atlans gemeinsame Tochter Jasmyne da Ariga unter Umständen ein direkter Verwandter von Atlan. Strikt im Geheimen ließ Thornton da Ariga in den letzten 30 Jahren als Herrscher über den Planeten Ariga, des Ariga-Khasurns und des Wartok-Systems eine Flotte unter größtmöglicher Geheimhaltung bauen, um damit den Thron des Kristallimperiums zu rauben und anschließend die legitime Nachfolge von Theta von Ariga als Imperator antreten zu können. Dumm nur für Thornton da Ariga, dass seine Ambitionen nicht nur im Kristallpalast auf Arkon I. seit vielen Jahren bekannt waren sondern sogar in Hinterzimmern auf Aurora, dem Sitz des Galaktikums seit geraumer Zeit ein Pausengespräch der dortigen Delegierten darstellten, derart dilettantisch war die Geheimhaltung durchgeführt worden.
Auf dem Weg ins Wartoksystem macht Amaltheia/Atlan einen kurzen Zwischenstopp und nimmt Perry Rhodan, Gucky und Sahira Saedelaere gefangen. Die ATLANTIS, bis Anfang Juni Atlans Schiff und nunmehr unter Kommando von Perry Rhodan, wird am 11. Juni in den Hangars der GOS'MIRTAN eingelagert. Auf die ATLANTIS abgesandte Wachen stellen sicher, dass niemand dort meutert. Atlan sieht den Maßnahmen Amaltheias ohnmächtig aus dem Hintergrund zu und kann nichts unternehmen. Anschließend fliegt die GOS'MIRTAN ins Wartoksystem weiter.
Im Wartoksystem ist Thornton da Ariga vorbereitet, wie dieser sich denkt. Er hat allerdings nicht mit Amaltheia gerechnet. Kaum am 12. Juni im Wartoksystem angekommen, schießt die GOS'MIRTAN auf alles, was sich bewegt und was militärischen Kommandos zu folgen scheint – und zwar ohne jedweden Funkkontakt mit den lokalen Stellen aufgenommen zu haben. Aufgrund des Überraschungseffektes und des mehr als grausamen Vorgehens ohne jedwede Verhandlungen geraten die Schiffsbesatzungen von Thornton da Ariga in Panik. Schlecht koordiniert und schlecht ausgebildet werden zahlreiche Schiffe zu Kanonenfutter der GOS'MIRTAN. Am Ende steht die Flucht der Überlebenden.
Während dieses extrem kompromisslosen Vorgehens, das an die Grausamkeit der Hochzeit des Großen Imperiums der Arkoniden von vor 10.000 Jahren erinnert, kommt es zur Meuterei in der Zentrale der GOS'MIRTAN. Die dritte Fraktion der zivilgesellschaftlichen Werten anhängenden Arkoniden meutert. Diese wollen das Abschlachten verhindern und gehen auch gegen Amaltheia/Atlan vor. Amaltheia/Atlan bekommt einen Schlag gegen den Hinterkopf und ist für eine kurze Zeit bewegungsunfähig. Amaltheia verliert daraufhin die Gewalt über Atlans Körper. Atlan registriert dieses und kann für eine kurze Zeit die Kontrolle über seinen eigenen Körper zurückgewinnen. Er nutzt diese Zeit, indem er – inmitten des Schlachtgetümmels in der Zentrale – die Gefangenen (Perry Rhodan, Gucky, Sahira) freilässt, die ATLANTIS freigibt und ausschleusen lässt und Gucky zur Flucht auffordert. Während Amaltheia die Kontrolle zurückerlangt, gelingt Perry Rhodan und der ATLANTIS tatsächlich die Flucht.
Die Rache Amaltheias an Atlan ist fürchterlich: sie geht in den Palast der Erinnerungen und fängt systematisch an, die Erinnerungen Atlans zu zerstören, damit Atlan ihr nie wieder in die Quere kommen kann. Am Ende hinterlässt sie einen erinnerungslosen, lallenden Atlan, der mit dem Sand zu seinen Füßen spielt. Amaltheia, inzwischen wieder Herr über die GOS'MIRTAN, nimmt Kapitulations- und Reparationsverhandlungen mit Ariga auf.
In Rückblenden wird die Entwicklung auf Ariga in den Wochen vor der Kapitulation vom 12. Juni 1402 NGZ beleuchtet. Im Zentrum steht da der bauernschlaue und extrem misstrauische Herrscher des Planeten, Thornton da Ariga, der mit allen Mitteln seine Herrschaft gegen seine Cousins und Cousinen sowie möglichen Thronfolger absichert. Thornton schröpft seit bald 30 Jahren den Planeten Ariga, um eine Flotte aufzubauen, die er gegen Arkon ins Feld führen kann. Er sieht sich als den rechtmäßigen Imperator des Kristallimperiums, aufgrund seiner Abstammung von Theta von Ariga. Es gibt im Wartoksystem jede Menge geheimer Werften und Produktionsstätten, die selbstverständlich derart geheim sind, dass man selbst fern von Arkon im Galaktikum darum weiß. Das weiß aber der dilettierende Thornton da Ariga in seinem sich steigernden Größenwahn nicht. Als begleitende Maßnahmen zum Aufbau der Flotte versucht Thornton da Ariga alles, um sich die Komplizenschaft der Granden des Kristallimperiums zu kaufen, unter anderem durch finanzielle Zuwendungen.
Zu diesem Zweck dienen ihm auch seine drei 21 Jahre alten Zuchttöchter. Diese sind aus seinem eigenen genetischen Material von Aras hergestellte und trotz der künstlichen Zeugung erbberechtigte da-Ariga-Töchter. Thornton da Ariga achtete sehr darauf, dass die Aras ausschließlich die persönlichen Eigenschaften in seine Töchter einprogrammierten, die ihm gefielen. Dazu gehörten große Schönheit, ein sehr großer Sex-Appeal, der sich wunderbar dazu eignete, Geschäftspartner Thornton da Arigas zu binden, sowie die Willigkeit der Töchter, als Konkubinen jederzeit verfügbar und einsetzbar zu sein – nach Programm. Des Weiteren ließ Thornton da Ariga einige Sicherheitsmaßnahmen in seine Töchter einprogrammieren, damit diese ihm nicht selbst gefährlich werden konnten. Dazu gehörte, dass jede der drei Zuchttöchter in ihrem genetischen Vater einen Gott sehen musste. Zudem bekamen die Töchter eine Sperre einprogrammiert, die es den dreien nicht erlaubte, ernsthafte Widerworte gegen ihn zu richten oder ihn gar umzubringen.
In den Wochen vor dem 12. Juni 1402 NGZ fängt eine der drei Zuchttöchter, Soivah, an, ihren Vater wegen dessen Vorhabens zu löchern. Zwar missfallen Thornton da Ariga die Fragen und Kommentare seiner Tochter immer wieder und er quittiert diese teilweise mit Fausthieben gegen Soivah, er gibt jedoch immer wieder auch willig Auskunft, schließlich soll es jemanden geben, der die Größe seines Vorhabens erkennen darf. Soivah weicht ihm daraufhin nicht mehr von der Seite. Am 12. Juni 1402 NGZ schließlich kommt es zur Krise – die GOS'MIRTAN unter dem Kommando von Amaltheia/Atlan erreicht das Wartoksystem. Kurz zuvor hatte sich Thornton da Ariga noch von seinen Untergebenen hochleben lassen, was ihn voll und ganz begeisterte (der Kommentar von Soivah, die würden nicht jubeln, sondern Angst haben, vergisst Thornton da Ariga schnell wieder). Schnell wird klar, dass die GOS'MIRTAN kompromisslos vorgeht. Das hindert Thornton da Ariga nicht, weiter seinen Träumen nachzuhängen und an seine vielen Freunde im Kristallimperium zu denken (Kommentar Soivah: du hast keine Freunde mehr, du bist jetzt ganz alleine). Soivah handelt. Da sie selbst eine genetisch eingebaute Sperre besitzt, hat sie bereits im Vorfeld den Leibwächter Thornton da Arigas bestochen und auf ihre Seite gezogen, den Naat Leonarduuhl. Dieser, von Thornton da Ariga immer wieder wie ein Tier behandelt, exekutiert seinen ehemaligen Herrn.
Soivah ist nunmehr Herrin des Khasurn und des Planeten Ariga. Offenbar hatten die Aras bei ihr einen Fehler gemacht, sie sah in ihrem Vater mitnichten einen Gott und hatte unter dem Deckmantel des Dummchens auf einen Fehler von Thornton da Ariga gewartet. Nunmehr Chefin des Planeten nimmt sie mit Amaltheia/Atlan die Verhandlungen zur Kapitulation Arigas auf.