Von Galaxis zu Galaxis

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 368)
PR0368.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: M 87
Titel: Von Galaxis zu Galaxis
Untertitel: Sie schlagen die Schlacht zwischen den Sterneninseln – und nehmen Abschied von ihrem Schiff
Autor: Kurt Mahr
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 20. September 1968
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Leutnant Paol Haines, Mainart, Ofar, Phillip, Major Lansbury, Imrrhi, Illht, Die Rrhaal
Handlungszeitraum: September 2436
Handlungsort: M 87, Milchstraße
Lexikon: Etatstopper, Absolute Bewegung, Monol
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 368

Handlung

Nachdem es Perry Rhodan und der Besatzung der CREST IV gelungen ist, von den Konstrukteuren des Zentrums zwei Paratronkonverter zu erhalten, erreicht die CREST am 11. September 2436 die der Galaxie M 87 100.000 Lichtjahre vorgelagerte Dschungelwelt Homeside. Hier werden die Paratronkonverter in die beiden Raumschiffe der Haluter Icho Tolot und Pinar Alto eingebaut. Weiterhin werden die kleinen Haluterschiffe durch den Einbau von provisorischen Zwischendecks auf den Rücktransport der 5000 Mann zählenden Besatzung der CREST in die heimatliche Milchstraße umgerüstet.

Aufgrund einiger unerklärlicher Todesfälle von Besatzungsmitgliedern wird Leutnant Paol Haines mit deren Aufklärung beauftragt. Im Zuge seiner Arbeiten nimmt er Kontakt mit den auf dem Planeten heimischen Volk der Elstern auf, welches ihm von seinen Göttern, den »Kii-jiöh-rrhaal« erzählt. Weiteres erfährt er jedoch nicht.

Nach Fertigstellung der Arbeiten startet die CREST mit den angedockten Haluterschiffen zu ihrer letzten Fahrt, um die für den Dimetransflug erforderliche Distanz von circa fünf Millionen Lichtjahren zur verbotenen Zone von M 87 zu erreichen. Nach 4.700.000 Lichtjahren sind die Kalup-Konverter der CREST verbraucht, die restliche Distanz von 300.000 Lichtjahren soll mit den Lineartriebwerken der Haluterschiffe durchgeführt werden.

Da die CREST sich nur noch mit einfacher Lichtgeschwindigkeit fortbewegen kann, wird das Schiff auf eine 27 Millionen Jahre dauernde Reise in Richtung Milchstraße geschickt. Durch die Zeitdilatation werden an Bord des Geisterschiffes jedoch nur wenig mehr als 24 Stunden vergehen. Kurz vor dem Abschied vom Flaggschiff kommt es nochmals zu einem Gefecht mit Felsbrocken, die eine mineralische Intelligenz bilden, die Rrhaal. Diese können abgewehrt werden, doch nach Untersuchung der Leiche einer Elster, die sich an Bord der CREST eingeschlichen hatte, entdeckt man einen Zusammenhang zwischen den Elstern und den Rrhaal: Das Flugwesen hat ein Stück eines Felsbrockens im Gehirn implantiert – und ist dadurch erst intelligent geworden. Es bleibt jedoch keine weitere Zeit mehr, dieses Rätsel zu lüften, und man verlässt die CREST IV.

Nachdem die Verschollenen mithilfe der Paratrontriebwerke am 20. September 2436 die heimatliche Galaxie erreicht haben, stellt sich heraus, dass die Konstrukteure des Zentrums ihnen erneut eine Falle gestellt haben. Kurz nach Eintritt der Haluterschiffe in den Normalraum beginnen die Paratronkonverter wie von Geisterhand wieder zu arbeiten. Der Plan der KdZ ist, einen Rücktransport nach M 87 herbeizuführen, der beim Austritt der Schiffe in die verbotenen Zone dann zu deren Vernichtung führt. Es gelingt den Verschollenen jedoch, die Schiffe mittels Raumanzügen im letzten Moment zu verlassen und sich auf eine unbekannte Dschungelwelt zu retten.

Anmerkung

  • Das weitere Schicksal der CREST IV wird in PR-TB 191 geschildert.

Innenillustrationen