Rendezvous mit der Ewigkeit

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Quelle:PR2222)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2222)
PR2222.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Sonder03 2222.jpg
Sammler-Edition
© Heinrich Bauer Verlag KG

Innenillustration
Zyklus: Der Sternenozean
Titel: Rendezvous mit der Ewigkeit
Untertitel: Es beginnt mit einer Prophezeiung – das Schicksal des Kosmos steht auf dem Spiel
Autor: Horst Hoffmann
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 19. März 2004
Hauptpersonen: Homer Gershwin Adams, Gucky, Diana, Sahaver, Johnny
Handlungszeitraum: Januar 1332 NGZ
Handlungsort: Terra
Journal:

Nr. 74: »Die mysteriöse Dunkle Energie und das Schicksal der Welt – Teil V«, »Altern und Tod«

Kommentar: 2222
Glossar: Homer G. Adams / Aktivatorträger / Bostich I. / Roi Danton / Dao-Lin-H'ay / Julian Tifflor / Icho Tolot / Zellaktivator
Zusätzliche Formate: E-Book,
Perry Rhodan-Sammler-Edition

Handlung

Bei Homer G. Adams erscheint im Büro ein alter Mann, der das Stichwort »Terminale Götterdämmerung« kennt. Dieses Codewort steht für den Tod der Unsterblichen. Er überreicht Homer G. Adams ein Buch, das dieser querliest und für totalen Schwachsinn hält. Als er dies dem Alten sagt, verschwindet dieser. Neben dem Buch lässt er Homer auch ein paar Flöhe zurück.

Kurz darauf taucht eine Energiewolke im Solsystem auf, die nach Gucky sucht. Homer erinnert sich daran, dass genau diese Ereignisse im Buch geschildert wurden, er kann sich aber nicht an alle Einzelheiten erinnern. Er teilt der Energiewolke mit, dass Gucky sich nicht im Solsystem befinde. Die Wolke erwidert, dass Homer eine Affinität zu den anderen Unsterblichen habe und die Wolke deshalb zu diesen führen werde.

Adams wird durch die Energiewolke in eine Pararealität versetzt, in der die Erhöhung der Hyperimpedanz nicht stattgefunden hat. An seine Stelle in der »richtigen« Welt tritt sein Ich aus der Pararealität. In der Pararealität taucht auch der alte Mann wieder auf, diesmal als »der letzte Obdachlose Terras«, Sahaver.

Die Unsterblichen, die sich in dieser zweiten Realität alle auf Terra versammelt haben, reden über das große Projekt, den Aufstieg zur Superintelligenz. Auch verstehen sich alle blendend. Perry nennt Imperator Bostich sogar liebevoll »Bosti«. Homer versteht natürlich nur Bahnhof.

Auch in dieser Pararealität taucht das Energiewesen auf. Es nimmt Kontakt mit Gucky auf. Dieser teilt den Unsterblichen mit, dass es sich bei dem Wesen um das Gucklon-Wesen handelt, einer Entität, der Gucky unter der Bezeichnung Macht der Elf schon einmal in M 82 begegnet war. Bei dem Energiewesen handelt es sich um ein Kollektivwesen, bestehend aus elf Teilen: Hakn, Clda, Kahas, Ervl, Hgew, Hgfr, Dgwi, Kuma, Pegr, Masy und Wivo. Zeitgleich mit dem Kollektiv erscheint der Maler Johnny in der Solaren Residenz, um die Unsterblichen für die Nachwelt festzuhalten.

Das Gucklon-Wesen teilt den Unsterblichen mit, dass es die Zellaktivatoren benötige, um sich selbst zu heilen; der Fortbestand des Universums hänge davon ab. Nach einigem Zögern ringen sich die Unsterblichen dazu durch, dem Wesen zu helfen, und überlassen ihm die Zellaktivatoren für 48 Stunden. Das Wesen verschwindet mit den Zellaktivatoren aus dem Universum und Gucky wird dabei in einen Wer-Ilt verwandelt, der die ganze Solare Residenz anfällt.

Die Wartezeit wird für die Unsterblichen zur Qual. Manche vertrauen dem Wesen, andere glauben, dass es nicht mehr zurückkehren wird. Diejenigen, die an das Ende glauben, wollen die 62 verbleibenden Stunden bis zum Tod damit verbringen, sich Kindheitsträume zu erfüllen. Sie lesen Donald-Duck-Comics oder bauen Modelle.

Perry Rhodan entwickelt sich zum Diktator, der alle kommandiert. Mittlerweile leiden auch alle unter den von Homer G. Adams mitgebrachten Flöhen.

Da Streitereien entstehen, ist das große Projekt natürlich gestorben. Außerdem tauchen immer wieder Figuren aus der Vergangenheit auf, wie zum Beispiel Don Redhorse. Die Unsterblichen ignorieren sie einfach.

Gerade rechtzeitig vor Ablauf der 62 Stunden taucht ein Ableger des Gucklon-Wesens auf, bestehend aus: Raica, Rofel, Hoho, Huhae, Wolke, Uwan, Lelu, Mina, Frabo und Suschi (die sich auf einer schlechten Erde exiliert fühlt) und gibt den Unsterblichen die Zellaktivatoren wieder. Es entschuldigt sich für die Verspätung und macht die Ereignisse der letzten Tage, darunter auch Guckys Verwandlung in einen Wer-Ilt, rückgängig. Die Verbindung zum Mutterkollektiv besteht aus: Thoz, Anes und Clake. Außerdem erfahren die Unsterblichen, dass das Kollektiv zur Superintelligenz aufsteigen wird, sobald der Ableger zurückkehrt. Das Mutterkollektiv taucht auch nochmals auf, bedankt sich herzlich und nimmt Johnny wieder mit.

Homer G. Adams wird in die Realität zurückversetzt. Dort hat sein parareales Ich Verwirrung gestiftet. Es hat der Sekretärin Diana befohlen, Kaffee statt Tee zu bringen, und Pläne für einen Neubau der Waringer-Akademie genehmigt. Homer nimmt erst einmal alle Anordnungen, die sein anderes Ich getroffen hat, zurück.

Anmerkungen

  • Ein Roman zur Schnapszahl »2222«, in dem die Autoren und andere Verlagsmitarbeiter wieder einmal in zahllosen Andeutungen auf die Schippe genommen werden; alle Namen der Energiewolke beispielsweise sind Kürzel der Autoren (Hoho ist der Autor selbst); der Maler »Johnny« ist eine Hommage an den langjährigen Titelbildmaler Johnny Bruck.
  • Siehe auch: PR 1111 »Die Macht der Elf«.

Innenillustration