Sklaven der Superintelligenz

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1047)
PR1047.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Kosmische Hanse
Titel: Sklaven der Superintelligenz
Untertitel: Sie wirkt im verborgenen – und bewahrt ihre Geheimnisse
Autor: H. G. Francis
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Alfred Kelsner (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 15. September 1981
Hauptpersonen: Icho Tolot, Bruke Tosen, Tascerbill, John Crawl, Gucky, Fellmer Lloyd, Perry Rhodan
Handlungszeitraum: 425 NGZ
Handlungsort: ROSTOCK
Risszeichnung: Konusroboter der ANLAGE
(Abbildung) von Hans Knößlsdorfer
Computer: Über Ausweichstützpunkte und Transmitter
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1047,
enthalten in Silberband 123

Handlung

Icho Tolot und Bruke Tosen sind mit einem halutischen Raumschiff von der BASIS geflohen. Ihre Versuche, gegen die von der Superintelligenz Seth-Apophis ausgeübte mentale Beeinflussung aufzubegehren, erweisen sich als zwecklos und werden direkt oder indirekt durch den rechten Handschuh vereitelt. Plötzlich empfangen die beiden Sklaven der Superintelligenz einen klaren Auftrag. Tolot und Tosen reagieren entsprechend und das Raumboot nimmt Kurs auf die Hundertsonnenwelt. Das Raumschiff geht in eine Parkposition in vier Lichtjahren Entfernung von der Welt der Posbis. Danach verlässt der Handschuh das Raumschiff und fliegt allein weiter. Tolot und Tosen können sich nicht erklären, welche Absichten der Handschuh verfolgt.

Fellmer Lloyd, Gucky und Ras Tschubai erreichen den von Carsh Fogon kommandierten Kosmischen Basar ROSTOCK mit dem entführten Sawpanen Tascerbill. Ein wissenschaftliches Team, zu dem auch der Kosmopsychologe John Crawl gehört, nimmt sich sofort des Sawpanen an. Am Beginn stehen die Untersuchung der Rüstung sowie der Versuch der Kommunikation. Die Untersuchungen und Verständigungsversuche fruchten nicht. Crawl ahnt, dass Unheil bevorsteht, und drängt darauf, dass die Rüstung des Fremdwesen geöffnet wird. Lloyd, der die Untersuchungen leitet, willigt schließlich ein.

Crawl schneidet die Rüstung mit einem Desintegrator auf. Die Rüstung fällt nach dem Öffnen in sich zusammen und ein gazeähnliches Wesen mit knotigen Verdickungen kommt daraus hervor. Es entkommt aus dem Labor. Fast gleichzeitig wird Eindringlingsalarm ausgelöst. Doch schnell wird erkannt, dass damit nicht Tascerbill gemeint ist. Perry Rhodan erscheint per Distanzlosem Schritt. In der anfänglichen Hektik wird die Rüstung des Sawpanen außer Acht gelassen. Ein Unbekannter vernichtet sie. Zwei Wissenschaftler behaupten, sie hätten einen schwarzen Handschuh gesehen.

Tascerbill dringt in die positronischen Geräte der Zentrale ein, löscht Programme und verschwindet wieder. Die Telepathen können ihm aufgrund seiner depressiven Ausstrahlung folgen. Allmählich wird klar, dass der Sawpane von einer weiteren Partei verfolgt wird und dass es sich dabei tatsächlich um einen Handschuh handelt. Dieser wird von mehreren Besatzungsmitgliedern gesichtet. Crawl versucht den Handschuh zu packen und wird schwer verwundet.

Gucky fordert Energiefeldprojektoren an. So kann Tascerbill eingefangen werden. Er wird in ein Labor gebracht. Der Handschuh löst dort eine schwere Explosion aus. Tascerbill wird tödlich verwundet. Kurz vor seinem Tod bemerken die Telepathen, dass sich die depressive Ausstrahlung des Sawpanen wandelt. Sie nehmen das Glücksgefühl des Sterbenden wahr.

Der Handschuh verschwindet aus dem Basar und kehrt zu Tolot zurück. Er unterbindet dessen Versuch, mit dem Raumschiff vor ihm zu fliehen.

Innenillustrationen