Festung in der Tiefe

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Quelle:A276)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Überblick
Serie: Atlan-Heftserie (Band 276)
A276 1.JPG
© Heinrich Bauer Verlag KG

 

Zyklus: Der Held von Arkon
Unterzyklus: Kaymuurtes (Band 6/12)
Titel: Festung in der Tiefe
Untertitel: Zwei Sucher begegnen einander – der Kosmische Kundschafter und der Goldene
Autor: H. G. Ewers
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Erstmals erschienen: 1977
Hauptpersonen: Algonkin-Yatta, Anlytha, Khoruna Skapron, Kuan, der Goldene
Handlungszeitraum: 10.499 da Ark
Handlungsort: Kaeflivar
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Khoruna Skapron erzählt detailliert, wie er die Begegnung von Atlans Schiff mit dem Kristallgebilde beobachtet hat und die SKONTAN Atlans Gruppe von dem akonischen Schiff evakuiert hat. Dabei hat sein Kreuzer APTRUN ein Interkom-Gespräch an Bord der SKONTAN angezapft, in dem Mexon die Koordinaten eines Planeten nennt, der aus dem Speicher gelöscht werden soll. Die APTRUN hat anschließend die Spur der SKONTAN verloren. Daher hat Skapron Kurs auf die aufgefangenen Koordinaten nehmen lassen. Auf dem Weg ist sein Schiff zwei Schlachtschiffen der Maahks in die Quere gekommen und abgeschossen worden.

Algonkin-Yatta fliegt mit seinem Kundschafterschiff und dem erbeuteten Maahk-Schiff die Koordinaten an und nennt den Zielplaneten Kaeflivar.

Bei der Untersuchung des Planeten mit Sonden entdeckt der Kundschafter die Ruinen einer großen Stadt. Zusammen mit Khoruna Skapron sucht er die Pfadfinder-Kapsel seines Schiffes auf, um auf Kaeflivar zu landen. In den Ruinen entdeckt Algonkin-Yatta nach primitiven Funden eine Linse, durch die man direkt Jahrtausende in die Vergangenheit blicken kann. Danach findet er immer mehr Zeugnisse einer hochstehenden Kultur, die er begeistert einsammelt.

Die Eingeborenen des Planeten, die Vlaaghs, sehen in den beiden Fremden Plünderer und machen sie mit einer Waffe, die Halluzinationen hervorruft, unschädlich. Zur Sühne sollen sie den Göttern geopfert werden. Bei dem Ritual fällt Algonkin-Yatta jedoch spontan in den Gesang der Vlaaghs ein und führt ihn mit voller Stimmkraft fort, worauf die Vlaaghs ihn als Gott ansehen. Seine Widerrede wird nur als weiterer Beweis von Göttlichkeit angesehen.

Von den nun gastfreundlichen Vlaaghs erfahren Algonkin-Yatta und Skapron, dass sich in einem Heiligtum namens OKULJA ein Goldenes Wesen aufhält. Bei dem OKULJA handelt es sich um eine Anlage unter dem Meeresboden, die nur durch einen unterirdischen Stollen aufgesucht werden kann. Die beiden machen sich auf dem Weg.

Im OKULJA hält sich ein Goldener auf, der im Auftrag der Meister der Insel den Spuren Nevis-Latans in der Milchstraße folgen soll. Die Anlage ist lemurisch und von Faktor V genutzt worden, um Daten über Multiduplikatoren abzufragen.

Obwohl der Goldene die beiden Eindringlinge zunächst nur ablenken will, während er Daten aus der Positronik abfragt, kommt es doch zur Konfrontation. Der Goldene ist zur Flucht gezwungen, als Algonkin-Yatta eine Waffe namens „Blumen des Wahnsinns“ mit seinem Wahnsinns-Materialisator abwehrt und dadurch ein gefährliches Chaos verursacht. In dem Stützpunkt hat der Kundschafter die Koordinaten gefunden, zu denen die SKONTAN nach ihrem Besuch auf Kaeflivar geflogen ist.