Psifilterverfahren
Das Psifilterverfahren wollte der Kosmische Kundschafter Algonkin-Yatta im 2. Jahrhundert im antiken Römischen Imperium anwenden.
Vorgehensweise
Mit diesem Prozess sollten die Beschleunigerspulen der Zeitkapsel instandgesetzt werden. Durch deren Beschädigung waren Algonkin-Yatta, Anlytha und Dorstellarain im antiken Rom des 2. Jahrhunderts gestrandet. Der Mathoner benötigte etwa 300 kg chemisch hundertprozentig reines Gold. Aus diesem wollte er mithilfe des Psifilterverfahrens etwa 30 Gramm Goldatome mit magisch aufgeladenen Kernen aussortieren. Diese Menge war notwendig, um die zerschmolzenen Überzüge auf den Beschleunigerspulen und Kontaktstäben zu erneuern. (Atlan 375)