Pseutaren

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Das Volk der Pseutaren dient in ZENTAPHER als Genetiker. Sie sind ausschließlich auf den 24 Klon-Kabinetten anzutreffen.

PR2079.jpg
Heft: PR 2079
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Die Pseutaren stammen von Laufvögeln ab, und haben bis auf Rudimente an Kopf und Schwanz ihr gesamtes Federkleid eingebüßt. Nur als Küken verfügen sie noch über einen Flaum am ganzen Körper. Da die Pseutaren nicht fliegen können, benutzen sie Kletterstangen, um höhere Etagen bequem zu erreichen. Um Kapazität in den Klontanks zu sparen, ziehen sie ab und zu eigene Kinder auf. (PR 2079)

Paragabe

Sie verfügen über einen angeborenen Para-Sinn, der es ihnen ermöglicht, durch bloße Berührung den genetischen Kode eines Lebewesens zu lesen. Sie sind auf diese Weise auch in der Lage, einzelne Gene und ihre Funktion zu entschlüsseln. (PR 2079)

Bekannte Pseutaren

Geschichte

Pseutaren waren schon beim Bau von ZENTAPHER 37 als Hilfsvolk eingeplant und von Anfang an dabei. (PR 2093)

Während der »Großen Verheerung« entging nur das Klon-Kabinett Rynkor der Zerstörung. Es war folglich allein für den Klon-Nachschub verantwortlich und daher völlig überfordert. Die Pseutaren entwickelten einige genetische Verbesserungen, um den wenigen Klonen eine höhere Qualität zu geben, was aber auch nicht half. (PR 2079)

Da sie fortpflanzungsfähig sind, hat ihr Volk auch nach dem Ende ZENTAPHERS eine langfristige Überlebenschance in Dommrath.

Spekulation: Vermutlich werden die Pseutaren wegen ihres Paratalents in die Dienste der Ritter von Dommrath treten.

Quellen

PR 2079, PR 2093