Kitodd Skitti

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Der Pseutare Kitodd Skitti war der Hochgenetiker von ZENTAPHER.

Geschichte

Nach der Großen Verheerung bekam Skitti den Auftrag, zwölf Milliarden Lebewesen zu klonen. Dies stellte eine große Herausforderung dar, denn das Kabinett Rynkor war das einzige verbliebene von ursprünglich 24 Klon-Kabinetten ZENTAPHERS. (PR 2079)

Vor eine schier unlösbare Aufgabe stellte ihn aber die Anforderung von 20 Alpha-Ingenieuren. Jedem Klon wurde ein sogenanntes »Todesgen« mitgegeben, und dieses Gen war für jedes geklonte Volk einzigartig. Durch die große Verheerung war ausgerechnet das Todesgen der Alpha-Ingenieure verloren gegangen. (PR 2079)

Im Jahr 1291 NGZ erschien Mohodeh Kascha in Rynkor und gab sich als Mitarbeiter von Kintradim Crux aus, der die Aufgabe hatte, Daten über die Große Verheerung zu sammeln. Skitti unterstützte ihn so gut er konnte, und als Dank half Kascha ihm bei der Rekonstruktion einiger genetischer Grundlagen. Als Skitti die Bitte Kaschas nach der Überlassung eines Z-Atlanten ablehnte, stahl dieser einen von den drei vorhandenen und verschwand. (PR 2079)

Im Jahr 1304 NGZ erschienen wieder Fremde in Rynkor. Es handelte sich um Mondra Diamond und Trim Marath, die auf der Suche nach Mohodeh Kascha waren. Skitti erzählte ihnen von seiner Begegnung mit Kascha und dessen Diebstahl. (PR 2079)

Durch seine Paragabe erkannte Skitti seine Chance, an ein einzigartiges Todesgen zu kommen. Marath trug ein durch Keifan deaktiviertes Todesgen in sich und auch Diamond besaß ein inaktives Horrikos-Todesgen. Marath und Diamond zögerten jedoch, Skitti ihr Genmaterial zu überlassen. (PR 2079)

Am 17. März drang Mondra Diamond in das Archiv der Pseutaren ein und stahl einen Z-Atlas. So sehr der erneute Diebstahl Skitti entsetzte, so sehr begeisterte ihn die Entdeckung eines Blutflecks von Diamond, die sich am Finger verletzt hatte. So würde er ein Todesgen für die Alpha-Ingenieure herstellen können. (PR 2079)

Quelle

PR 2079