Paradise (MEBRECCO)

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Paradise-City)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit einer terranischen Kolonie. Für weitere Bedeutungen, siehe: Paradise (Begriffsklärung).

Paradise ist eine Sauerstoffwelt in einer unbekannten Galaxie.

Übersicht

Diese Welt verfügt über eine für Terraner atembare Atmosphäre und zeichnet sich durch ein angenehmes Klima aus. Ihre Änhlichkeit zur Erde ist dabei verblüffend. Die Meere machen etwa 60 % ihrer Oberfläche aus. Drei große Kontinente verlaufen in deutlicher Nord-Süd-Richtung. (PR 698, S. 42) An der Stelle des nördlichen Kontinents, an der Paradise-City entstand, befand sich eine flache Bergkette in einem waldreichen Gebiet, das mit vielen Seen durchsät war. Im Norden erhob sich ein etwa 3000 Meter hoher Berg, dessen Flanken wie poliert wirkten. (PR 698, S. 43) Aufgrund seiner radioaktiven und hyperenergetischen Strahlung wurde dieser von Guide als Strahlender Berg bezeichnet. (PR 698, S. 23)

Geschichte

Paradise war ursprünglich die Heimat eines unbekannten Volkes, das während eines Atomkrieges vernichtet wurde. (PR 698, S. 62) Im April 3460 brachte Guide die MEBRECCO nach Paradise. Oberst Germell beschloss, diese vermeintlich paradiesische Welt als Kolonie auszubauen. Doch schon bald wurde Paradise-City, die einzige Siedlung der Terraner, durch eine katastrophale Flut zerstört. Zwar wurde die Stadt bald danach an einer höher gelegenen Stelle wieder aufgebaut, doch die weiteren Ereignisse (Invasion bissiger Insekten und eine ansteckende Krankheit sowie irrationales Verhalten der Kolonisten, verursacht durch den hyperenergetischen Einfluss des Strahlenden Berges) führten im Juni 3460 zu ihrer endgültigen Aufgabe. (PR 698, S. 45, 49, 54)

Quelle

PR 698