Nullzeit-Pfad

Als Nullzeit-Pfad bezeichnete der Calurier Fartuloon einen Weg durch die Zeit zu einem Versteck auf einer unbekannten Welt.

Geschichte

Im Jahr 3819 nahm Fartuloon seinen ehemaligen Ziehsohn Atlan mit und durchschritt mit ihm einen in einem Raumschiffswrack auf dem Planeten Weyngol gefundenen Omirgos-Kristall. Die beiden Freunde erreichten einen unbekannten Planeten und rannten auf einem weißen Pfad auf ein schüsselförmiges Gebäude zu. Dieses Bauwerk war einer der zahlreichen Stützpunkte des Caluriers. Fartuloon brannte Atlan in den rechten Oberarm ein Zeichen ein. Irgendwann oder irgendwo würde Atlan einen großen Omirgos-Kristall finden. Der Kristall würde ihn dann als Berechtigten identifizieren und ihm den Zugang zu dem Zeitversteck gewähren. (Atlan 729)

Dann musste Atlan den Stützpunkt auf schnellstem Weg verlassen und kehrte über den Nullzeit-Pfad zurück und fand sich in dem Raumschiffswrack auf Weyngol wieder. (Atlan 729)

Ende 3819 war der Nullzeit-Pfad ein breiter Kiesweg im Zeitversteck und führte zu einer Art Tor aus weißen Holzbalken, dessen oberer Querbalken in überstehenden, hochgeschwungenen Enden auslief. Das Überschreiten der Schnittlinie, die beiden Pfeiler verband, löste den Transportvorgang zum gewünschten Ziel aus. (Atlan 752)

Quellen

Atlan 729, Atlan 752