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Die Noders sind die Bewohner des Planeten Noderzerf im Marantroner-Revier der Schwarzen Galaxis. Sie leben in den Wäldern und haben keine erkennbaren zivilisatorischen Fortschritte errungen.
Erscheinungsbild
Die possierlichen Wesen sehen aus wie feuerrote Würfel, die eine Kantenlänge von etwa 20 cm erreichen. Ihre beiden Arme, die aus den Seitenflächen ausgefahren werden können, sind lang, die Fortbewegungsart federnd (schnell) oder stolzierend (langsam). An den vier Seitenflächen sowie der oberen Fläche können verschieden lange und auch unterschiedlich geformte Gliedmaßen ausgefahren werden. (Atlan 431)
Ihre zwei riesigen Augen können sich unabhängig voneinander bewegen. (Atlan 431)
Charakterisierung
Noders gelten gemeinhin als passiv intelligente Tiere beziehungsweise als Tiere, die an der Schwelle zur Intelligenz stehen. Ähnlich manchen Papageienarten können auch sie Geräusche und Stimmen nahezu perfekt nachahmen und sogar ganze Sätze aus ihnen bilden. (Atlan 431)
Intelligenzwesen oder Tiere?
Es scheint so, dass die Noders längst die Grenze zur Intelligenz überschritten haben, denn der einzige bekannte Noder konnte nicht nur binnen weniger Tage Garva-Guva perfekt beherrschen, und grammatikalisch richtige Sätze bilden, sondern auch noch überaus kluge Schlussfolgerungen ziehen. Daher scheint die Einstufung als Tiere überholt zu sein. (Atlan 431)
Bekannte Noders
Geschichte
Aufgrund ihrer Sprachbegabung wurden gelegentlich Noders eingefangen und auf anderen Welten des Marantroner-Reviers verkauft, zum Beispiel auf Xudon. (Atlan 431)
Im Jahr 2650 landete die DARIEN auf Noderzerf und lockte Gink Nik Meus an Bord. Der Noder sollte Atlan während seines Schicksals als Galionsfigur als Gesprächspartner dienen. (Atlan 431)