Tazolen

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Die Tazolen sind die Bewohner des Planeten Tazolar in der Galaxie Algion. Sie stellten auch die herrschende Schicht bei den Algiotischen Wanderern.

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Heft: PR 1969
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Die Tazolen sind humanoid, ihre Körper haben jedoch keinerlei Fettpolster, so dass sie auf Terraner wie Magersüchtige wirken. Tazolen haben keinen Haarwuchs. Ihr gesamter Stoffwechsel wird über die Haut abgewickelt, die deshalb manchmal pergamentartig trocken, dann aber wieder feucht aussieht. Die Stoffwechselorgane liegen direkt unter der Haut, man kann ihre pulsierenden Bewegungen beobachten. Die Schädel der Tazolen sind weit nach hinten ausladend. Die Münder sind lippenlos, und die Augen liegen tief in den Höhlen.

Wenn ein Tazole außer sich gerät vor Wut und Hass, kann es passieren, dass seine Haut gelben Schaum absondert.

Behinderte gelten bei den Tazolen als gesegnet. Viele von ihnen werden Priester und Scoctoren. (PR 1968)

Charakterisierung

Die Tazolen sind religiöse Fanatiker. Sie töten ohne Erbarmen, sind uneinsichtig gegenüber Argumenten, die ihre Religion anzweifeln, und begehen eher Selbstmord, als dem Feind in die Hände zu fallen.

Tazolen kleiden sich gerne in teure Gewänder und umgeben sich mit seltenen oder wertvollen Gegenständen. Sie sind relativ gierig.


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in der Mitte: Vil an Desch
Heft: PR 1967 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Bekannte Tazolen

Gesellschaft

Religion

Seit ihrer steinzeitlichen Phase besitzen alle Tazolen dieselbe Religion. Sie basiert auf einem Pantheon von 123 Naturgottheiten. Die Tazolen haben die Gottheiten im Lauf der Zeit immer wieder umdefiniert, damit diese den Anforderungen der neuen Zeit entsprechen. So wurde aus dem Gott des Feuers der Gott der Wikipedia-logo.pngRadioaktivität. Auch wurden einzelne Götter zu den Schutzpatronen einzelner raumfahrender Völker umgedeutet, um diese leichter zur Religion konvertieren zu können.

Laut ihrer Religion waren die Tazolen einst unsterblich, aber dann verschwand ihr Gott Gaintanu. Mit seiner Rückkehr würden die Tazolen wieder den Göttern gleich werden. Ramsoh ist die einzige Göttin des Pantheons.

Zur Meditation benutzen Tazolen das Liandos, eine dreistrahlige Gebetsschnur, auf der 123 Edel- und Halbedelsteine aufgereiht sind. Zur Züchtigung ungehorsamer Tazolen verwenden die Scoctoren eine Peitsche, die Silengis.

Es gibt in der religiösen Hierarchie der Tazolen vier Ebenen: (absteigende Bedeutung)

Aus den Scoctoren wird einer als Anführer gewählt, der dann über alle Tazolen herrscht.

Bekannte Götter

  • Andaron
  • Benteve
  • Eborad
  • Fidus – Gott der Weisheit
  • Gaintanu – Gott des Todes und der Unsterblichkeit
  • Icchto – Gott des Himmels, der Sterne und des Paradieses
  • Jankin
  • Jedodehu – der Götterbote, der seine Botschaften mit lichtschnellen Pfeilen und Speeren verschießt
  • Jugitzu – Gott der Stürme und des Wahnsinns
  • Kalcham – Gott des Meeres
  • Nachto – Gott des Feuers und der Blitze
  • Nymene – »Schutzgott«
  • Obri
  • Pilomer – Gott der Reise und des Handels
  • Ramsoh – früher Göttin des Lebens, der Fruchtbarkeit und des Mondes; später umgedeutet zur Göttin der Frauen und des Mondes
  • Shurga – umgedeutet zum Schutzgott des Volkes der Ruenderer
  • Tarimuhe – der Helfer bei Irrtümern; später umgedeutet zum Schutzherr Verirrter beziehungsweise der glaubensverirrten Prokiden
  • Theansu – Gott der alten Weisheit (der historischen Vergangenheit) (PR 1968)
  • Turqac – der Täuscher
  • Vaari – Gott der Jagd
  • Vuuch – Gott der Armen und Bedürftigen; später umgedeutet zum Schutzgott der Zyteker
  • Xion – früher Gott der Nacht und des Schattens; später umgedeutet zum Gott des Fluges, »der Geflügelte«
  • Yindon

Sitten und Gebräuche

Auf Tazolar gibt es eine Insektenart, die Myrden genannt wird. Diese Myrden scheiden eine Substanz aus, die Elcoxol genannt wird. Das Elcoxol wirkt auf den Stoffwechsel der Tazolen regulierend. Bei männlichen Tazolen wird überdies der Alterungsprozess hinausgezögert. Das Elcoxol wird dabei als Badezusatz verwendet. Bei den Tazolen hat sich dadurch eine ausgereifte Badekultur entwickelt.

Normale Tazolen können sich nur etwa einmal pro Monat ein Elcoxol-Bad leisten, welches überdies auch nur geringe Mengen des Wirkstoffes enthält. Höherstehende Tazolen leisten sich alle paar Tage ein Elcoxol-Bad. Dadurch können sie ihre Lebenserwartung problemlos auf mehrere Jahrhunderte erhöhen. Derart regelmäßige Anwendung führt aber auch zu einer körperlichen Abhängigkeit, die bei ausbleibendem Elcoxol zu schweren Entzugserscheinungen (Kopf- und Körperschmerzen, Konzentrationsschwäche) führt.

Das Elcoxol wird normalerweise einfach dem Badewasser beigemengt. Es gibt allerdings auch die Badevariante, bei der sich der Tazole in eine flache Gummiwanne mit Abflüssen legt. Sodann wird er mit Elcoxol eingenebelt. Überflüssiges Elcoxol fließt ab und wird recycelt. Dro ga Dremm besaß auch ein Elcoxol-Rachenspray, das seine Stimme besonders weich klingen ließ.

Zeiteinheiten

Ein Tazolar-Jahr dauert 370 Tazolar-Tage, genauso lange wie eine tazolische Schwangerschaft. Weil der Monats-Zyklus einer Tazolin 37 Tage dauert, hat man auch den Monaten diese Länge gegeben. (PR 1968)


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Norgo ro Yong – Befreiungsflotte
Heft: PR 1975 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Raumschiffe

Die Raumschiffe folgen zwei Phänotypen. Zum einen gibt es die pfeilförmigen Kommandoschiffe (Pfeilschiffe). Sie sind zylindrisch mit Heckflügeln, vorne spitz und etwa 1 km lang. Sie sind schwerbewaffnet. Zum anderen gibt es die Elcoxol-Schiffe. Sie sind extrem selten und dienen bei den Algiotischen Wanderern dem Transport von Elcoxol. Sie besitzen selbstverständlich auch luxuriöse Bäder, in denen Tazolen das Elcoxol nutzen können.

Geschichte

Matriarchat

Etwa 5000 v. Chr. lebten die Tazolen als matriarchalische Nomaden. Tazolische Frauen sind von Natur aus klüger und besitzen einen feineren Geruchssinn. Deswegen waren sie auch die natürlichen Anführerinnen. Mit ihrer Kenntnis von Heilpflanzen festigten sie diese Stellung. (PR 1968)

Auch als die Tazolen sesshaft wurden, änderte sich daran nichts. Immerhin mussten sie von nun an nicht mehr mühsam Tümpel suchen, die sie für ihre Schlammbäder benötigten. Die »weise Frau« Syr ist als Erste überliefert. Ihre Nachfahrinnen bildeten eine hochangesehene Dynastie von Heilerinnen und Priesterinnen. (PR 1968)

Die weise Frau Isho, eine Nachkommin Syrs, erfand eine Bilderschrift, die verhindern sollte, dass Wissen verloren ging. Als sie es an der Zeit fand, Kinder zu gebären, kam es zu einem Eklat, der in mehrerlei Hinsicht den Untergang des Matriarchats einleiten sollte. (PR 1968)

Isho wählte sich zwei Ehemänner, wollte aber nur von einem Kinder. Der andere war deswegen so erzürnt, dass er Isho und den anderen erschlug. Dies war das erste Mal, dass ein Mann gegen den Willen einer Frau aufbegehrte. Der Mörder wurde zur Austrocknung am Pfahl verurteilt. Zwangsernährung sollte verhindern, dass er einen leichten Tod starb. (PR 1968)

Aber auch am vierzigsten Tag war der Mörder immer noch nicht tot. Ishos Tochter Ifos, die neue weise Frau, beobachtete ihn heimlich und sah, wie unbekannte Insekten aus dem Sumpf nachts seine Haut einölten. Diese Insekten taufte sie Myrden. Der Mörder wurde begnadigt und stattdessen zu Verbannung verurteilt. (PR 1968)

Die Frauen lernten, aus dem Sekret der Myrden eine Arznei zu mischen (das Elcoxol), die auf den tazolischen Organismus stimulierend wirkte. Darüber hinaus verlängerte das Elcoxol die Lebensdauer, besonders stark bei den Männern. (PR 1968)

Aus den Dörfern der Tazolen wurden Städte, und das Elcoxol wurde in einer Badekultur Bestandteil des tazolischen Lebens. Nur die Priesterinnen kannten die Elcoxol-Mixtur und es wurde auch meistens in öffentlichen Bädern konsumiert. Die Männer wurden inzwischen deutlich älter als die Frauen: Sie wurden durchschnittlich 45 Jahre alt, und die Männer über 60. Durch diese zusätzliche Zeit gewannen die Männer zusätzliches Wissen und zusätzliche Erfahrung. Sie begannen, sich zurückgesetzt zu fühlen, und wollten hinter das Geheimnis des Elcoxols kommen. Als das nichts brachte, zogen sie in die Wildnis zu den »Wilden Männern«. Manchmal stahlen sie noch Elcoxol-Flaschen und brachten diese als Einstandsgeschenk den Wilden Männern mit. Das Elcoxol war aber so stark, dass alle Wilden Männer, die es benutzten, umgehend abhängig wurden. (PR 1968)

Die Wilden Männer wuchsen zahlenmäßig immer stärker an. Der Mann Herowott entstammte der Dynastie Syrs und hatte sich als Frau verkleidet eine höhere Bildung erschlichen. Nach seiner Enttarnung floh er zu den Wilden Männern und wurde ihr Anführer. Er versuchte, mit politischen Tricks die Macht über die Tazolenstädte und das Geheimnis des Elcoxols an sich zu reißen, doch vergebens. So marschierte er mit seiner Armee auf. Soe ra Lor, ebenfalls eine Nachfahrin Syrs, wusste, sie konnte nichts mehr unternehmen, weder militärisch siegen, noch das Matriarchat argumentatorisch verteidigen. Also beging sie Selbstmord und versteckte einen Abschiedsbrief. (PR 1968)

Erstarrung und Aufklärung

Die Männer errichteten eine neue Kultur, in der die Unterdrückung der Frau fest verankert war. Das Wissen um die große Vergangenheit wurde von den Männern leicht aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt, vor allem da Frauen so kurzlebig waren. Etwa 1480 hatte sich diese Kultur endgültig etabliert. (PR 1968)

In den Jahren 2480 bis 2980 kam es zu einer fundamentalen Umwälzung im kulturellen Selbstverständnis der Tazolen. Der Archäologe Ver to Nisch entdeckte Überreste einer untergegangenen Tazolen-Zivilisation in einem abgelegenen Gebiet des größten Kontinents. Sieben gigantische, überwachsene Mauern verhinderten den Zugang zu einem bisher unbekannten Gebiet. Nach ihrer Überwindung fand Ver to Nischs Expedition Bilderschriften, die besagten, dass die Frauen Befehle erteilten. Dies erschütterte das patriarchalische Selbstverständnis der herrschenden Männer. (PR 1968)

Ver to Nisch kehrte mit diesen Zeugnissen einer unbequemen Vergangenheit zurück in die Zivilisation. Er wurde ausgepeitscht und dann durch Elcoxol-Entzug öffentlich hingerichtet. Ver to Nischs Kollegen hatten aber die wichtigsten Beweise retten können. Sie brachten sie in das Bewusstsein der Öffentlichkeit, woraufhin die Scoctoren keine Wahl mehr hatten. An der Benachteiligung der Frauen änderte sich nichts, aber immerhin wurden sie nun von den Männern besser behandelt. (PR 1968)

Auch im Selbstverständnis der Tazolen gab es eine Neuerung: Der tazolische Glaube hatte also nicht schon immer existiert und die männerdominierte Ordnung war nicht göttergewollt, sondern eine soziale Entwicklung. (PR 1968)

In Söldnerdiensten

Schon bald nach dieser Episode waren die Tazolen so weit, in den Weltraum vorzustoßen. Dies geschah um 3375. Als die Tazolen das erste Mal in den Weltraum vorstießen, geschah dies mit einem bemannten Raumschiff, der VANGIS-8, und ihr Pilot hieß Tarimgor. Vermutlich waren die vorherigen Missionen auch alle bemannt gewesen und fehlgeschlagen. Die Mission schloss nie eine Rückkehr des Astronauten zurück nach Tazolar mit ein. Sein Verglühen wäre ein Opfer für die Götter, nachdem er ihr Reich betreten hätte.

Doch es kam zu einem Zwischenfall größter Frevelhaftigkeit: Ein Raumschiff der Urungaber rettete Tarimgor und brachte zurück nach Tazolar. Das Ritual war von ihnen unterbrochen worden! Die Urungaber nahmen Erstkontakt mit den Tazolen auf, offenbarten sich als Raumfahrer-Volk der Galaxie Algion und boten sich als Lehrmeister an. Dann beging der Kapitän der Urungaber eine zweite Frevelei: Er sagte, die Tazolen würden von nun an keinerlei Verwendung für ihre Götter mehr haben. Für ein modernes Volk wären sie ein Hindernis und sie würden sowieso bald in Vergessenheit geraten.

Als ein Scoctore im Kloster Clannach davon hörte, sagte er: (Zitat) [...] »Die Götter der Tazolen werden niemals in Vergessenheit geraten, eher werden sie die Galaxis erobern.« [...] Sein Name geriet in Vergessenheit, sein Schwur nicht.

Die Urungaber lehrten die Tazolen die Theoretische Physik des Halbraums, während sie ihnen beim Aufbau einer Raumfahrtindustrie halfen und ihnen moderne Herstellungsmethoden verrieten. Die Tazolen wurden aber in ihrem Selbstverständnis vor große Herausforderungen gestellt. Sie mussten damit zurechtkommen, dass die Götter noch andere Wesen als die Tazolen erschaffen hatten, und dass das Universum größer war als sie gewusst hatten. Die Tazolen mussten ihr Pantheon umdefinieren und ihren Glauben anpassen.

Jahrhunderte später entdeckten die Tazolen-Schüler an Bord eines urungabischen Raumforts mit der Fernortung zufällig den Sonnentresor und hatten auch sofort eine Deutung parat: Dies musste das Gefängnis Gaintanus sein! Die Kunde davon verbreitete sich rasch und bald wurden alle alten Schriften derart uminterpretiert, als hätten die Tazolen schon immer davon gewusst.

Viele Tazolen taten als rangniedere Soldaten Dienst auf urungabischen Raumschiffen. Trotzdem verachteten sie innerlich immer noch diese frevelhaften »Säcke«. Im Gegenzug behandelten die Urungaber die Tazolen herablassend wegen derer Religiosität. Diese Spannung mündete im Daffin-Aufstand, dessen Verlauf nur mündlich festgehalten wurde: Die wahrscheinlichste Version lautet, dass ein urungabischer Flottenkommandant namens Daffiromidenos (Spottname: Daffin) seine Tazolen vor einer Schlacht gegen die Voranesen besonders anspornen wollte. Also befahl er die Scoctoren zu sich, beschlagnahmte ihr Elcoxol und erteilte ihnen Bade- und Betverbot. Erst nach der gewonnen Schlacht würden er sie von diesem Verbot befreien. Die Tazolen waren darüber so erzürnt, dass sie den Voranesen einen Waffenstillstand anboten. Unmittelbar vor Beginn der Schlacht überwältigten die Tazolen die urungabischen Offiziere und übernahmen die Schiffe.

Die Tazolen kämpften nun an der Seite der Voranesen in diesem Krieg. Die Urungaber verloren ein paar Sonnensysteme, bevor die Voranesen einem Ende des Krieges zustimmten. Die Tazolen wurden von den Urungabern unabhängig und formten nun das Clannach-Imperium.

Eroberung Algions

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Heft: PR 1996
© Heinrich Bauer Verlag KG

Die Tazolen sammelten ihre Kräfte, um dann schließlich ihren heiligen Krieg gegen die frevelhaften »Säcke« zu beenden. Die Voranesen weigerten sich die Tazolen dabei zu unterstützen und die Tazolen rotten die Urungaber komplett aus.

Danach begannen die Tazolen über die Welten Algions auszuschwärmen und den schwächeren Völkern ihre Religion aufzuzwingen. Fremde Religionsstätten wurden niedergebrannt, wer sich widersetzte wurde getötet, wer sich ergab wurde einer Indoktrination oder Gehirnwäsche unterzogen.

Etwa 410 NGZ wendeten tazolische Missionare erstmals die Methode an, einen ihrer Götter so umzudeuten, dass er schon immer für ein bestimmtes Volk zuständig gewesen wäre. Auf diese Weise konnte der tazolische Glaube den anderen Völkern Algions als Ersatzglaube aufgeprägt werden. Anfangs geschah dies noch voller Frömmigkeit, später bestimmte nur noch Pragmatik dieses Handeln.

Einige Jahrzehnte später wurde eine Umdeutung der Farbe grün vorgenommen. Die echsenhaften Völker nahmen es übel, dass sie wegen der Farbe ihres Blutes verdammt sein sollten. Grün wurde zur Farbe der Fruchtbarkeit umgedeutet. Als sich dann auch noch Vilandos, der Urheber dieses Affronts, öffentlich entschuldigte, waren diese Völker friedlich gestimmt. Sie wurden über Jahrhunderte friedlich und schleichend konvertiert.

Die Oschongen bildeten das letzte größere Reich, dass den Tazolen militärisch Widerstand leistete. Sie wurden im "Riesenkrieg" unterworfen.

Verheißung der Unsterblichkeit

Etwa 650 NGZ starteten die Tazolen eine Raumflotte von 11.000 Schiffen nach Chearth, um Gaintanu zu befreien. Nach 5 Jahren kehrte die Expedition dezimiert zurück. Das Ziel, Gaintanu zu befreien, war nicht erreicht worden.

Erst Shabazza, der 1271 NGZ in Gestalt des Gottes Xion auftrat, ermöglichte die vermeintliche Befreiung Gaintanus. Er überließ ihnen die Baupläne für Psi-Netze und einen Pulsgeber um den Sonnentresor zu öffnen.

...

Quellen

PR 1955, PR 1957, PR 1968, PR 1969