Minga Hashina

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Die Mitshawi Minga Hashina war eine Bewohnerin des Geshodroms.

PR2997Illu.jpg
Heft: PR 2997 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Die Reptiloide war etwa zwei Meter groß. (PR 2997, S. 4)

Charakterisierung

Hashinas große Sammelleidenschaft bestimmte sehr stark ihr Verhalten. Sie wachte eifersüchtig über ihre Kuriositäten und zeigte dabei leicht paranoide Züge. Sie war hypersensibel und reagierte daher sehr stark auf Reize aus ihrer Umgebung. (PR 2996)

Hashina war in der gemenischen Technologie bewandert. (PR 2997, S. 22)

Geschichte

Im Jahr 1552 NGZ lebte Minga Hashina im Geshodrom, wo sie unermüdlich daran arbeitete, ihre Kuriositätensammlung zu erweitern. In ihrer Schatzkammer befand sich sogar ein Shod-Spiegel. Durch dieses Transportgerät gerieten Atlan und sein Team am 10. August 1552 NGZ, während der Flucht vor den Ghatus des Ruhenden Bhals Drush, in die Schatzkammer von Minga Hashina. Die unmittelbar danach beginnende Phase Shod brachte eine extreme mentale Beanspruchung der Wesen im Geshodrom mit sich. Die Mitshawi litt sehr unter den wellenartig einbrechenden Erinnerungen GESHODS. Sie wurde von Zau und Tamareil, die dabei ihre Paragaben einsetzten, davor bewahrt, daran zu sterben. Aus Dankbarkeit beschloss Hashina, Atlans Team zu unterstützen. (PR 2996)

Diese Entscheidung begünstigte den weiteren Verlauf der Mission: Hashinas Sammelleidenschaft brachte sie in den Besitz eines Kästchens mit einem GESHOD-Quantum. Nachdem die Ghatus unter dem Kommando von Sypardh Atlans Team aufgespürt und umstellt hatten, tauschte sie dieses Kästchen gegen Straffreiheit für sich selbst aus und ermöglichte so Tamareil und Zau direkten Kontakt mit GESHOD. Auf diesem Wege wurde der Standort des Neogen-Appellators in Erfahrung gebracht. (PR 2997)

Das Wissen Hashinas um die gemenische Technik kam dem Team erneut zugute, als sie die Software des Neogen-Appellators untersuchte und die genaue Funktionsweise des Gerätes ermittelte. Dadurch konnte Atlan sicher sein, dass die Vernichtung des Appellators das endgültige Ende der Ausbreitung der Haluter-Pest bedeutete. (PR 2997)

Quellen

PR 2996, PR 2997