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Miclarcs sind intelligente, parapsychisch begabte Zwitterwesen vom Planeten Miclarn.
Erscheinungsbild
Ausgewachsene Miclarcs sind bis zu fünf Meter lang und bewegen sich auf zwölf säulenförmigen Beinen, die mit Panzerschalen bedeckt sind. Der zum Ende hin schlank auslaufende Körper wird von drei äußerst bunten Federbüschen geschmückt, die von Nichtmiclanern als »Pfauenbüsche« bezeichnet werden. Der rotgelb gescheckte Kopf ist mit bis zu zwei Meter langen Fühlern ausgestattet, die ausgebreitet ebenfalls in allen Farben schimmern. Die Miclarcs besitzen hervorquellende Augen sowie kräftige Arme mit mächtigen Beiß- und Greifzangen. Ein süßlich-betäubender Duft umströmt die Miclarcs, weswegen sie auf ihrem Heimatplaneten recht beliebt sind. Miclarcs sind normalerweise nie krank. Sie werden erst im Alter krank und sterben dann bald darauf. (PR 584, S. 6–8)
Paragabe
Die Miclarcs sind als Wechselintelligenzen bekannt. Der Intelligenzgrad der Wesen kann oft wechseln. Dummheit, Halbintelligenz und Superintelligenz wechseln sich häufig ab, wobei diese Phasen jeweils nur wenige Wochen andauern. Gepaart mit diesem Phänomen ist die Ausprägung von verschiedenen Paragaben, die während der Phase der höchsten Intelligenz auftreten. (PR 584, S. 19–20)
Geschichte
Im Jahr 3444 wurde ein älterer Miclarc nach Tahun transportiert, weil er krank geworden war. In der Klinik gebar der Zwitter einen jungen Miclarc, der unbeabsichtigt die Aktivitäten der Altmutanten störte, die sich auf ihre Flucht von Tahun vorbereiteten. Auf Tahun kam der junge Miclarc in engen Kontakt mit dem Terraner Liman Hambug und dem Mutanten Gucky. Letzterer wurde durch den jungen Miclarc zu einer fortgesetzten Reihe von Kurzteleportationen gezwungen, die rein zufällig durch Hambug aufgrund seiner Fähigkeit als Blocker gestoppt werden konnte. (PR 584)