Meta-Intelligenz-Analogon

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Das Meta-Intelligenz-Analogon, kurz MIA, ist ein Experiment, welches im Institut zur Erforschung der Struktur und Historie metaintelligenter Entitäten (IEME) durchgeführt wird. (PR 3210)

Übersicht

Das MIA ist eine Neuromorphe Biopositronik. Die hochkomplexe Hardware besteht aus positronischen Bausteinen, die die Synapsen und Neuronen physikalisch nachbauen und somit ein künstliches Gehirn aus synthetischen Nervenzellen bilden. Dazu wurden auch Ansätze chaotarchischer Rechnerstrukturen integriert. Die Informationen dazu stammten von Damar Feyerlant aus dessen Begegnung mit FENERIK-Einheiten. (PR 3210)

Hyperinformation / MIA-Momente

Gelegendlich gelingt es bei dem Experiment, Hyperinformationen zu erzeugen, sogenannte »MIA-Momente«. Dabei handelt es sich laut Xenia Biefang um Informationspakete in Größenordnungen, die rein biologische Gehirne niemals erfassen können, zum Beispiel vollständige Mathematiken, Physiken oder Historiken. (PR 3210)

Geschichte

Um 2096 NGZ forschten der Haluter Bna Vachut und seine Stellvertreterin Xenia Biefang in Terrania am MIA. Als der Club der Lichtträger in Terrania eine Anschlagserie verübte, vermutete der Agent Sascha Liebkind, dass eines der Ziele das IEME sein werde. Die Vermutung verdichtete sich dann auf das MIA als Ziel, was sich jedoch nicht bestätigte. Zwar attackierte der Club tatsächlich das Gebäude des IEME, Ziel waren allerdings die dort archivierten Wanderer-Akten. (PR 3210)

Quelle

PR 3210