Mentalprojektor

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Der Mentalprojektor ist ein technisches Gerät des Westblocks und eine Weiterentwicklung des Wikipedia-logo.pngLügendetektors.

Wirkungsweise

Der zu Befragende wird über Kontaktstreifen an den Schläfen mit dem Gerät verbunden. Seine Gedanken werden dadurch als Bilder auf einen Bildschirm projiziert, ohne dass der Befragte antworten muss. Da er bei der Befragung unwillkürlich an die Antwort denkt, ist eine Lüge somit nahezu unmöglich. Aus unbekannten Gründen ist die Befragung für den Kreislauf des Befragten extrem anstrengend. (PR 2)

Geschichte

Von den Anwendungen des Mentalprojektors wurde nur eine offiziell bekannt: Am 9. Juli 1971 wurde der vom australischen Geheimdienst gefangen genommene Clark G. Flipper mit diesem Gerät verhört. Man wollte wissen, was auf dem Mond tatsächlich geschah. (PR 2)

Aufgrund des von Crest erhaltenen Hypnoblocks war ihm eine Antwort allerdings unmöglich; er dachte nur an seine Frau, die kurz vor der Niederkunft stand und an sein ungeborenes Kind. Als er von der Befragung völlig überanstrengt war, wurde ihm die Frage gestellt, wer Crest sei. Als er sich zu erinnern begann und die Frage beantworten wollte, erlitt er einen Hirnschlag, an dem er starb. (PR 2)

Quelle

PR 2