Megha Fondura

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Megha Fondura war ein Springer, der sich Ende des 14. Jahrhunderts NGZ um die Nutzungsrechte für den Tourismus auf dem Planeten Glynth bemühte.

Charakterisierung

Er war Ende des 14. Jahrhunderts NGZ ein wichtiger Geschäftsmann im Bereich der Tourismusindustrie, der es sich auf die Fahnen geschrieben hatte, Welten in den Randbereichen des Einflussgebietes der LFT für Terraner touristisch zu erschließen. Er galt als zäher und kompromissloser Verhandlungspartner. (PR-Arkon 9)

Geschichte

Ende des 14. Jahrhunderts NGZ war der arkonidische Tourismus eine der Haupteinnahmequellen des Planeten Glynth, wobei die zumeist hochadeligen Arkoniden besonders die Beschaulichkeit des Planeten und die Möglichkeiten zur Jagd, die er bot, schätzten. (PR-Arkon 9)

Im Jahr 1398 NGZ verhandelte Megha Fondura mit Perry Rhodan auf Glynth um eine touristische Erschließung einiger Randwelten der LFT. Dabei kam Fondura in Kontakt mit Tuno Pranvalth, einem Angestellten der Verwaltung von Glynth. So ergab es sich, dass Fondura, anstelle einen Deal mit Rhodan und der LFT abzuschließen, einen Vertrag mit Pranvalth einging, der Fondura 80 Prozent und Pranvalth 20 Prozent aller Einnahmen aus dem arkonidischen Tourismus auf Glynth zusicherte. Obwohl ehrenrührig, war dieser Vertrag rechtsgültig, und besonders bitter für das Allgemeinwohl der Bürger von Glynth, denn bisher waren diese Einnahmen der Allgemeinheit zugeflossen. (PR-Arkon 9)

Daraufhin erarbeitete Rhodan gemeinsam mit Tharc Sanaire, dem Anführer der Glynkoniden, einen Plan. Rhodan begab sich ebenfalls zu Tuno Pranvalth und schloss mit diesem einen Vertrag analog zu dem mit Megha Fondura, diesmal aber nicht bezüglich der Einnahmen aus dem arkonidischen Tourismus, sondern bezüglich des terranischen Tourismus. Dieser Vertrag sicherte Pranvalth sogar 40 Prozent zu, während sich Rhodan mit 60 Prozent zufrieden gab. Mit diesem Vertrag begab sich Rhodan zu Fondura und malte diesem aus, wie er, Rhodan, nun dafür sorgen würde, dass der terranische Tourismus auf Glynth boomen würde. Als erstes wolle er nun riesige Hotelanlagen bauen lassen. Fondura wurde schnell klar, dass der arkonidische Tourismus zusammenbrechen würde, wenn Rhodan seine Pläne verwirklichte, da hochadelige Arkoniden niemals dort Urlaub machen würden, wo auch tausende von Terranern anzutreffen waren. Damit wäre dann sein Vertrag mit Tuno Pranvalth nichts mehr wert. Um nicht mit leeren Händen zu seinem Clan zurückkehren zu müssen, verkaufte Fondura seinen Vertrag mit Pranvalth zu einem eher geringen Preis an Rhodan. (PR-Arkon 9)

Rhodan schloss nun mit Tharc Sanaire einen Vertrag, indem er diesem die Rechte am arkonidischen Tourismus für einen festgeschriebenen Betrag von einem Galax pro Jahr weiterverkaufte. Das bedeutete, dass Tuno Pranvalth hiervon jedes Jahr 20 Stellar erhielt. Den Vertrag über die Vermarktung des terranischen Tourismus behielt Rhodan für sich, ließ aber in der Folge kein einziges Hotel bauen, sodass Tuno Pranvalth aus diesem Vertrag auch kein Geld zufloss. Somit stand Pranvalth am Ende als der große Verlierer da. (PR-Arkon 9)

Quelle

PR-Arkon 9