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Die Meccech sind auf dem Planeten Poongahburru beheimatet und dienen den Ureinwohnern des Planeten, den Poongah, als Nutztiere.
Beschreibung
Es handelt sich um sandfarbene, vierfüßige Tiere, am Widerrist gemessen sind sie etwa so groß wie ein Poongah. Sie tragen auffallend lange, schwarze, gebogene Hörner. Sie besitzen eine feuerrote Mähne, von der die längsten Haare bis an den Boden reichen. Der Schweif ist kurz und sehr fleischig.
Beschreibung
Die Meccech sind zwar domestiziert und zahm, müssen aber mit starker Hand geführt werden. Sie sind an das Leben in Wüstengebieten angepasst. Als Ernährungsgrundlage dienen Pflanzen wie beispielsweise das Woovy-Gras.
Auffallend sind die hohen Geschwindigkeiten, die sie erreichen können: auf der Flucht rund 100 Kilometer pro Stunde. Im normalen Lauf erreichen die Passgänger Geschwindigkeiten um die 50 Kilometer pro Stunde. Sie bewegen sich mit Eleganz. Die Herden werden von einem Leittier angeführt.
Als Nahrungslieferanten und Transportmittel sind die Meccech für die Poongah von unschätzbarem Wert. So wird zum Beispiel aus ihrer Wolle Kleidung gewebt, die Hörner werden zu Armbrüsten verarbeitet und ihr Kot dient als Brennstoff. Das Fleisch wird gedörrt und aus den Schwänzen wird Fett gewonnen. Die weiblichen Tiere geben Milch, die auch zu Käse verarbeitet wird.
Sie werden außerdem als Last- und Reittiere verwendet. Gelenkt werden sie mit Zügeln, die an einem hölzernen Nasenring befestigt sind. Außerdem setzen die Poongah ihre Suggestivkräfte ein, um den Meccech Befehle zu übermitteln.
Geschichte
Im Jahr 2361 legte Seymour Alcolaya eine Strecke von 40 Kilometern mit Hilfe der Meccech zurück, um von der Oase Rotaroa zum Landeplatz der VANESSA zu gelangen. Die Poongah hatten ihm einen speziell konstruierten Sattel bereitgestellt, der zwischen zwei zusammengekoppelten Meccechbullen angebracht wurde.