Matthew Black (PR Neo)

Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Der Terraner Matthew Black war Sergeant im   United States Marine Corps.

Erscheinungsbild

Matthew Black hatte blonde Haare. (PR Neo 92, Kap. 7)

Charakterisierung

Er vertrat die Meinung, dass Zivilisten bei Militäroperationen nichts verloren hätten. (PR Neo 92, Kap. 7)

Geschichte

Matthew Black wurde um das Jahr 2010 herum geboren. (PR Neo 92, Kap. 7)

Im Januar 2038 war er Teil einer Widerstandszelle, die aus vier ehemaligen Militärangehörigen unter Führung von Captain Turner bestand. Ein Sponsor, der Arkoniden nicht mochte, hatte ihnen ein Penthouse in der Nähe des Lincoln Memorials zur Verfügung gestellt. Von dort aus konnten sie den Trichterbau beobachten, der sich nun an der Stelle des ehemaligen Weißen Hauses erhob. (PR Neo 92, Kap. 7)

Am Abend des 15. Januar 2038 stieß Simon Freeman zu der Gruppe. Er hatte kurz zuvor seine Schwester Aurora verloren und war der festen Überzeugung, ihr arkonidischer Freund habe sie ermordet. In einem Videocast hatte er seine Anschuldigungen öffentlich gemacht und war so über Nacht zum Gesicht des Widerstands gegen die Arkoniden geworden. Dawn Veracruz hatte ihn angeworben. Gemeinsam planten sie, Auroras Mörder Asech Kelange zu entführen, um ein Geständnis zu erpressen. Anschließend sollte der Arkonide durch Freemans Hand sterben. (PR Neo 92, Kap. 7)

Die für den 16. Januar geplante Entführung wurde abgebrochen. Kelange erschien nicht auf seiner Dienststelle. Captain Turner brach den Einsatz gegen den Protest von Freeman ab. Black kommentierte Freemans Weigerung bissig. An der Kundgebung am Abend nahm Black als Sicherheitsmann verkleidet teil. Hinter der Bühne erfuhr Freeman von den beiden Polizisten Sergeant di Scoglio und Lieutenant Spence das   Obduktionsergebnis. Diesem zufolge war seine Schwester an einer allergischen Reaktion auf den arkonidischen Wein gestorben. Ihr Tod war kein Mord, sondern ein Unfall. Freeman traf eine Entscheidung. Er würde keine Rede halten. Daraufhin richteten sämtliche Sicherheitsbeamten, unter denen sich auch Sergeant Black befand, die Waffen auf die Anwesenden. Auf der Tribüne hielt de Soto eine flammende Rede. Er forderte den Abzug der Arkoniden. Er wollte alle zwölf gefangenen Arkoniden töten, sollte Asech Kelange nicht binnen einer Stunde übergeben werden. Über ihnen brachte Reekha Chetzkel bereits die AGEDEN in Position. (PR Neo 92, Kap. 10, 14)

Kurz vor Ablauf des Ultimatums wurden die Arkoniden von Turner und Luiz Alvarez abgeführt. Black paralysierte einen protestierenden älteren Terraner. Spence lenkte die Wachen mit einem Angriff ab. Black setzte ihm nach. Freeman gelangte auf die Rednertribüne. Aus seiner beschwichtigenden Rede wurde jedoch nichts. Veracruz war ihm gefolgt und zerstörte das Mikrofon. (PR Neo 92, Kap. 16, 20)

Quelle

PR Neo 92