Marcus Aurelius Antonius

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Kaiser des Römischen Imperiums. Für weitere Bedeutungen, siehe: Marcus Aurelius (Begriffsklärung).

Marcus Aurelius Antonius, meist nur kurz Marcus Aurelius oder Marc Aurel, war im 2. Jahrhundert ein Kaiser des Römischen Imperiums. (Atlan 375 E, Kap. 5–7)

Anmerkung: In Atlan 375 E, Kap. 7 wird er einmalig Marcus Antonius genannt. In Atlan 376 wird er gelegentlich auch Marc Aurel genannt, in PR-TB 266 ist Marc Aurel die vorherrschende Schreibweise, in PR 805 lautet sie Mark Aurel (dort wird er außerdem Antoninus Philosophus genannt). Andreas Eschbach ergänzt in PR – Das größte Abenteuer, S. 213: »Marc Aurel, eigentlich Marcus Aurelius«. In der Realwelt schrieb er sich Wikipedia-logo.pngMarcus Aurelius Antoninus Augustus.

Charakterisierung

Er war ein Herrscher, der Gewalt ablehnte, aber dennoch anwenden lassen musste. Viel lieber beschäftigte er sich mit philosophischen Betrachtungen und Gesprächen. Atlan nannte ihn den »philosophischen Marc Aurel«. (PR-TB 266)

Marc Aurel litt unter den ständigen Affären seiner Ehepartnerin. Ebenso sorgte sich stets um seinen missratenen Sohn Commodus. (Atlan 376)

Geschichte

Die Gemahlin von Marcus Aurelius Antonius war – was er nicht wusste – eine Nachfahrin Außerirdischer, die seit fast zweitausend Jahren auf der Erde lebten. Ihr Name war Seciachi, ihr gemeinsamer Sohn hieß Commodus. (Atlan 376 E, Kap. 3–5)

Anmerkung: Den Namen »Seciachi« verwendeten ihre Artgenossen. Wie sie sich unter den Römern nannte, ist nicht bekannt. In der Realwelt hieß Wikipedia-logo.pngMark Aurels Gemahlin Wikipedia-logo.pngAnnia Galeria Faustina (Faustina die Jüngere).

Im Flavischen Amphitheater in Rom wohnte Marcus Aurelius eines Tages einem spektakulärem Gladiatorenkampf bei. Dabei trat der Wikipedia-logo.pngRetiarius Dorstellarain, der sich im Römischen Imperium den Namen Dorjan Pthoricus Clanocis gegeben hatte, gegen einen schwarzhäutigen Magier und eine Drachenfrau an – in Wirklichkeit handelte es sich um Algonkin-Yatta und Anlytha, getarnt durch Anlythas Fähigkeit der Illusionen. Dorjan siegte. Der Kaiser lud ihn danach zu einem Festmahl. Einige philosophische Sprüche des Pthorers beeindruckten ihn so sehr, dass er sie seinem Schreiber diktierte; sie inspirierten ihn zu seinen »Selbstbetrachtungen«. (Atlan 375 E, Kap. 7–8)

Zitat: »[...] Ich ließ mir mangels anderer Beschäftigung heute Nacht deine gestrigen Aussprüche durch den Kopf gehen und fand dabei selbst einige der Selbstbetrachtung entsprungenen Worte. [...]« (Atlan 375 E, Kap. 8)

Obwohl Marcus Aurelius nicht verborgen blieb, dass Dorjan ein Verhältnis mit seiner Gemahlin einging, bot er ihm einen hohen Posten als Verwalter seines Hauses an. Doch daraus wurde nichts: Marcus Aurelius brach kurzfristig zu einem Kriegszug gegen die Parther auf, die das Imperium im Osten angriffen. Dorjan schloss sich ihm kurzerhand an. (Atlan 375 E, Kap. 8)

Die römischen Legionen landeten in Tyrus und zogen von dort bis an den Euphrat. Unterwegs fanden Marcus Aurelius und Dorjan Gelegenheit zu weiteren tiefsinnigen Gesprächen. Im Krisengebiet angekommen, errichteten die Römer ein befestigtes Lager, ein Prätorium, an einem See. Marcus Aurelius beauftragte Dorjan mit einer Erkundungsmission nach Babylon, wo der Pthorer eine Falle der Parther enttarnte und den Kaiser benachrichtigen ließ. (Atlan 376)

Nach dem siegreichen Ende des Kriegszugs kehrten die Legionen nach Rom zurück – und brachten die Pest mit, die in der Folge zahlreiche Tote forderte. (Atlan 376 E, Kap. 6)

Gegen die Wikipedia-logo.pngMarkomannen plante Marcus Aurelius ebenfalls einen Kriegszug. (Atlan 376 E, Kap. 6)

Er starb im Jahr 180, sein Sohn Commodus wurde sein Nachfolger. (PR-TB 266)

Trivia

Weblink

Wikipedia: Mark Aurel

Quellen