Leichter Aufklärer der Arkoniden

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Der Leichte Aufklärer ist eine Neuentwicklung der Arkoniden mit einem anderen Schwerpunkt als bisherige Einsatzfahrzeuge. Von seiner Bauweise teilt diese Maschine viele Merkmale mit Raumjägern.

Wenn man sich die Frage stellt, warum die Arkoniden einen solchen Aufklärer bauten, muss man einen Blick auf die eingesetzten Typen werfen. Die bisherigen arkonidischen Aufklärer wie Leka-Disk, Arkon-Zyklop und Korvette haben die Aufgabe, feindliche Flotten aufzuspüren. Die Leka-Jet ist zwar auch für den Planeteneinsatz gedacht, aber nur für offensichtliche Einsätze, denn die Antiortungseinrichtungen sind nur durchschnittlich. Alle drei Aufklärer haben gemein, dass sie längere Zeit autark operieren können, und sind klassisch militärische Aufklärer, dafür gedacht, während Kampfhandlungen Informationen zu bekommen.

Technische Details

Technische Daten: Leichter Aufklärer der Arkoniden
Typ: Leichter Aufklärer für Planeten- und Naherkundung
Größe: Länge 16 m, Spannweite 15 m, Höhe 4,5 m
Unterlichtantrieb: Doppel-Gravopuls, Antigrav, Gravojet-Außenstromtriebwerk
Beschleunigung: max. 1200 km/s2
Überlichtantrieb: Linearantrieb
Überlichtfaktor: 70 Mio.
Reichweite: 100.000 Lichtjahre
Offensivbewaffnung: 1 Transformkanone mit 300 GT
Defensivbewaffnung: je 3-facher Paratronschirm und HÜ-Schirm
Besonderheiten: Aerodynamisch, Aufrissanimierer, spezieller Gravopulsantrieb, großer Syntron, leistungsfähiger Hypersender
Besatzung: 1 Person
Abbildung
Datenblatt: »Experimentelle Raumfahrt – Leichter Aufklärer der Arkoniden« (PR 1620 – Report) von Frank Jaeckel

Der Leichte Aufklärer hingegen ähnelt eher einem Spionageschiff. Er wurde eher für heimliche Einsätze in Friedenszeiten hergestellt, denn für Kriegszeiten. Er hat nur schwache Überlichtfähigkeiten und ist nicht für lange Missionen ausgelegt.

Seine Konstruktion setzt zwei Schwerpunkte, Heimlichkeit und Sensoren. Durch seine geringe Größe, Antiortungssysteme gepaart mit einem Gravopuls-Antrieb, der immer auf die Pulsfrequenz und Felddichte der Umgebung geeicht wird, und einem Aufrissanimierer, der den Eintritt in den Linearraum glättet, wird das Entdeckungsrisko minimiert. Der Einsatz eines Linearantriebes in der Zeit von Metagravantrieben wirkt etwas antiquiert. Es bleibt Spekulation, ob dieses Verwendung fand, weil dadurch die Entdeckung minimiert wird, es platzsparender war oder es kostengünstiger war. Der aktive Sensoreinsatz beruht auf einem Multifrequenzscanner, die Passivortung kann durch Einsatz von Energiefeldern als Empfangsrezeptoren deutlich vergrößert werden. Beide Systeme sind an einen Elementmassetaster angeschlossen. Die aerodynamische Außenhülle betont sein Aufgabengebiet in Planetenatmosphären.

Quelle

PR 1620 – Risszeichnung