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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Labyrinth des Wassers
Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan Neo (Band 302) | |
Zyklus: | Chronopuls | |
Titel: | Labyrinth des Wassers | |
Autor: | Ruben Wickenhäuser | |
Titelbildzeichner: | Dirk Schulz / Horst Gotta | |
Erstmals erschienen: | Freitag, 14. April 2023 | |
Handlungszeitraum: | ... todo ... | |
Handlungsort: | ... todo ... | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Hörbuch | |
Leseprobe: | © Heinrich Bauer Verlag KG | |
Hörprobe: | © Eins A Medien GmbH, Köln |
Kurzzusammenfassung
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Handlung
Der SOL ist es gelungen, von Karzer zu entkommen. Doch plötzlich wird sie wieder von Kalok-Drei angefunkt. Er ist der SOL mit einem riesigen Posbi-Würfel gefolgt. Das war ihm möglich, weil auf der SOL enorm viel Posbi-Technik verbaut ist und die Verfolger deren Signaturen folgen können. Das Schiff der Posbis ist in enorm schlechten Zustand, wie alles, was von Karzer kommt. Doch die SOL kann die Posbis nicht einfach abschießen, sie sind Verbündete der Menschheit und die SOL hat selbst viele Posbis an Bord, die insbesondre die Südkugel in Betrieb halten. Also schleust man Schwarzschild-Schrapnelle aus. Die Taktik geht auf, das Posbi-Schiff fliegt gegen einige Schrapnelle, sie explodieren und beschädigen das Schiff, und dann gibt Kalok-Drei schweren Herzens den Befehl zum Rückflug nach Karzer.
Bei einem weiteren Stopp tauchen plötzlich zwei Dutzend Kugelraumer mit roten Schutzschirmen auf, die zuerst auf Funksprüche nicht reagieren und die SOL einzukreisen beginnen. Rhodan untersagt, die Waffenmodule abzukoppeln. Eine derartige Modulbauweise ist Posbi-Technik, und vielleicht sind die Ankömmlinge nicht gut auf die Posbis zu sprechen. Als der Ring um die SOL geschlossen ist, melden sich die Fremden: Sie haben an der unteren Hälfte des Gesichtes statt eines Mundes zahlreiche Barteln im Gesicht (Titelbild), zwei Augen und ein drittes, großes Zyklopenauge in der Stirn. Ihre Haut ist durchscheinend und von feinen Schuppen bedeckt, darunter sind Blutgefäße und Organe zu erahnen. Sie nennen sich Ce´drell-Taga. Aufgrund ihrer perlfarbenen Hautfarbe nennt Gucky sie Perlians, und diese Bezeichnung setzt sich intern durch. Ihr Kommandant stellt sich als Kautra-Niuk Haf vor, wobei Kautra-Niuk den Rang bezeichnet. Rhodan erklärt, dass die SOL ein Forschungsschiff sei und bittet um Durchflugerlaubnis. Haf kündigt eine Inspektion an, die an Bord kommen soll. Nun muss an Bord schnell jeder Hinweis auf Posbi-Technik verborgen werden, was gar nicht so einfach ist.
Dann kommt das Inspektionsteam der Fremden an Bord. Sie haben sechs Finger an der Hand, wie die Leichen auf der Posbi-Welt Karzer. Sie sind also wirklich Gegner der Posbis. Gucky und Marshall können die Gedanken nder Perlians nicht lesen, es ist, als ob zwei Personen in ihrem Kopf gleichzeitig denken und einander übertönen würden. Sonst läuft die Inspektion aber recht gut. Als die Fremden auf Habitatdeck 4 kommen, sind sie von der dort eingerichteten Meereslandschaft beeindruckt, Rhodan sieht bei ihen etwas wie Sehnsucht, als sie auf das Meer blicken. Sie kommen von einer Wasserwelt, haben aber an Bord ihrer Schiffe nur kleine Wassernischen. Ihre Raumschiffe völlig mit Wasser zu füllen kommt aus technischen Gründen nicht in Frage. Sie sind daher sehr erfreut, als Rhodan ihnen gestattet, im Meer zu schwimmen. Breckcrown Hayes stellt das aber vor eine Herausforderung: Die Unterwasserschleusen sind erkennbar Posbi-Technik, davon muss man die Fremden ablenken. Vor einiger Zeit war im Meereshabitat ein Fest geplant, was durch die danach folgenden Ereignisse hinfällig wurde. Einer der Techniker kommt auf die Idee, die dafür vorbereiteten Attraktionen, die noch nicht abgebaut sind, zu aktivieren. Und plötzlich ertönt Musik, am Himmel sind Laserstrahlen zu sehen und in der Luft ist künstlicher Nebel. Auf die Ce'drell-Taga wirkt das fremdartig, weil sie ihre Feste eher unter Wasser feiern als darüber, sie sind aber fasziniert. Und Haf hat erstes Vertrauen gewonnen. Doch er besteht darauf, dass sie ins Concorr-System fliegen, wo sie die Bekanntschaft des Systemkommandanten Menam Zun machen sollen. Sein Verband wird der SOL Begleitschutz geben, doch sie müssen mit abgeschalteten Sensoren und ohne aktive Ortung fliegen, weil sich die Perlians nicht ausspionieren lassen wollen.
Bei der Ankunft im System zeigt die passive Ortung, dass das Concorr-System acht Planeten und zwei Asteroidengürtel hat. Um die Sonne kreisen neun Raumstationen von beachtlicher Größe. Das System steht unter dem Befehl der Ce'drell-Menem, die genauso wie die Ce'drell-Taga ein Teilvolk der Ce'drell sind. Die Hauptwelt der Ce'drell im System ist der Planet Se'main, in deren Orbit sich die ZUN'AK befindet, das Kommandoschiff, auf der sie Menam Zun erwartet.
Mit einer Korvette setzt Rhodan, in Begleitung von John Marshall und Thora, auf die ZUN´AK über. Marshall steht mit Gucky mental in Verbindung, weil sie keine Funkgeräte verwenden können. Das Innere des Raumschiffs wirkt wie organisch gewachsen, es gibt keine scharfen Kanten oder gerade Wände, die Oberflächen sind zumindest leicht gewellt. Statt Schotten gibt es Irisblenden. In Nischen entlang des Weges stehen Wesen, die bedrohlich wirken: Sie sind nur 1,5 Meter groß, aber mit breiten Schultern, auf denen sich polsterartige Verdickungen befinden. Rhodan nennt sie Generäle. Und dann treffen sie Menam Zun, von der sich, als sie später einmal ihr Gelege erwähnt, herausstellt, dass sie weiblich ist. Marshall signalisiert Rhodan, dass er sie für vertrauenswürdig hält. Rhodan erklärt sein Interesse an zukünfitgen Handelsverbindungen. Und er erklärt, dass sie Auffälligkeiten am Magellanschen Strom untersuchen, und dass sie dort auf ein Hindernis gestoßen sind, das auf Schiff und Besatzung negative Auswirkungen hatte und das sie nur mit Mühe haben durchstoßen können. Dieses Hindernis ist Menam Zun nicht unbekannt, und unter Umständen hat man hier gemeinsame Interessen.
An Bord berät man die Ergebnisse der Verhandlung. Die bisherigen Kontakte waren freundlich, aber man ist sich sicher, dass die Perlians etwas gegen den Chronopuls-Wall planen, und der ist für die Terraner ein Schutzwall gegen eine unbekannte Gefahr. Menam Zun hatte erklärt, dass sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt kommen, was auf Kriegsvorbereitungen schließen lässt. Das Abhören der Kommunikation innerhalb des Systems hat nichts ergeben, die Perlians beschränken sich auf das Notwendigste. Also beschließt man, einen Erkundungstrupp loszuschicken. Rhodan empfindet dabei Unbehagen, weil sie das Vertrauen der Perlians missbrauchen. Trotzdem macht er mit. Der Trupp soll aus ihm, Gucky, Marshall und Tschubai bestehen. Man gibt an Menam Zun durch, dass man Sondermüll entsorgen müsste. Schon vorher wurde auf Se'main eine Entsorgungsanlage identifiziert. Zun ist auch bereit, den Müll abholen zu lassen. In einem der Container ist ein kleiner Verschlag, in dem sich das Team verbirgt. Der Transport wird für die Eingeschlossenen einigermaßen nervenaufreibend, als sie ihren Verschlag öffnen, treibt der Container auf einem See aus Gel, mit anderen Containern auf eine Verarbeitungsanlage zu.
Ür ist ein junger Ce'drell. In seiner geheimen Zisterne bastelt er gerne technische Spielereien. Sein Elter Nui hat ihm versprochen, ihn auf nach BALKA-8, wo er arbeitet, mitzunehmen. Zuerst will Nui davon nichts mehr wissen, doch dann nimmt er ihn doch mit. Als sie auf der Raumstation sind, soll Ür im Quartier bleiben, doch das tut er nicht. Stattdessen geht er auf Erkundung, und als ein Alarm ertönt, versteckt er sich in einer Notfallgerätekammer. Er weiß nicht, dass er in einem Sperrbereich ist. Nur dass Taut-Schwarmkoordinator Nu den Funktionstest des Geschützes abbricht, weil er von einer offenen Türe eine Fehlermeldung bekommt, rettet Ür das Leben. Doch weil schon alles unter Energie stand, trägt er von dem Abenteuer Verbrennungen davon.
Im Gelsee befindet sich ein Weg aus Wasser, der wie mit dem Messer geschnitten und klar abgegrenzt vom Gel ist. Dorthin bringen die Teleporter ihre Gefährten. Derartige Wasserwege sind die normalen Verkehrswege, auf denen sich die Perlians bewegen. Sie verfügen sogar über eine eigene Strömung. Und bald geht die Wasserstraße in besiedeltem Gebiet unterirdisch weiter und wird bevölkerter. Rhodan und sein Team haben bereits die Tarnfelder aktiviert, doch zwei Perlians, die an ihnen vorbekommen, reagieren stark irritiert und schauen immer wieder in ihre Richtung. Rhodan erkennt, dass sie über einen Ferntastsinn ähnlich dem Seitenlinienorgan irdischer Fische verfügen. Also müssen sie mit Spiegelfeldern die Gestalt von Perlians imitieren. Wenn sie angesprochen werden, haben sie Translatoren. Und Gucky muss in einem Tarnfeld in ihrer Mitte bleiben, er ist für ein Spiegelfeld zu klein. Rhodan will ins Wissenschaftsviertel, dort erhoffen sie sich die besten Erkenntnisse. Doch dazu müssen sie ein Industrieveritel durchqueren.
In einem Seitengang stoßen sie auf eine technische Überwachungsstation, die Gedanken des Technikers können die Telepathen zwar, wie auch bei den anderen Perlians, nicht lesen, doch Gucky kann einen Datenspeicher mitgehen lassen. Rhodan fällt auf, dass die Mutanten zunehmend gereizt klingen. Dann müssen sie eine Strecke an Land gehen. Plötzlich spricht sie ein Perlian aus einem Wasserweg an, dass zwischen ihnen ein kleines Wesen sei. Gucky kann sein Tarnfeld, das offenbar einen Aussetzer hatte, wieder aktivieren, und die drei anderen, die ja durch Spiegelfelder die Gestalt von Perlians vortäuschen, beteuern, dass sich der Perlian getäuscht hat. Dieser schwimmt davon. Dann kommt eine Gruppe anderer Perlians vorbei und garade da fallen die Spiegelfelder von Rhodan und Tschubai aus. Rhodan drückt Tschubai zur Seite, Marshall stellt sich vor sie, und Gucky teleportiert sie schnell weg. In einer Lagerhalle suchen sie Schutz. Die Meldung des ersten Perlian über die Sichtung eines unbekannten Lebewesens tut der Sicherheitsbeamte Rak noch als Einbildung ab, doch als weitere Meldungen einlangen, denkt er, dass das kein Zufall mehr sein kann und löst den Alarm aus. Kurz darauf meldet sich Menam Zum bei Chart Deccon und will Perry Rhodan sprechen.
Nach seinem Abenteuer auf der BALKA-Station muss Ür eine ganze Zeit Bandagen tragen, die das Heilgel auf seiner Körperoberfläche fixieren. Als sein Elter bei der Arbeit ist, kommt sein Freund Tik und sie brechen trotz Ürs Rekonvaleszenz zu neuen Abenteuern auf. Tik will sie ins Ces Riff einschleusen, einen KLub, in dem seine älteren Geschwister schon waren. Doch der Türsteher weist sie durchaus freundlich ab und meint, sie sollten wiederkommen, wenn sie alt genug sind. Ür wäre an sich zufrieden, weil sie zumindest die Grotte gesehen haben, in der sich der Klub befindet. Doch dann spricht sie ein Fenak an, ein vielarmiges Wasserwesen, das ihre Unterhaltung mitgehört hat, und meint, er kenne einen Klub, in den er sie einschleusen könne. Sie folgen zwar dem Fenak, doch Ür stellt Fragen, und als es dann darum geht, dass sie durch das Tor in den Klub gehen sollen, ist Ür derart zögerlich, dass sie der Fenak umfasst und einfach hineinschieben will. Da reißen sie aus. Vor dem Bassin, in dem sich der Eingagn zum Klub befindet, hat ein Hochoffizier, wie hier die Generäle genannt werden, Wache geahlten. Er nimmt die Verfolgung auf und schießt sogar auf sie, obwohl sie Kinder sind. Sie rennen in eine Lagerhalle und prallen dort gegen ein kleines Wesen: Gucky. Die Kinder sind also in derselben Lagerhalle wie Rhodan und seine Gefährten, und sie finden Gucky sofort total nett. Und als er sie eine kurze Strecke teleportiert, ist das für sie „zorg“.
Das Gespräch zwischen Menam Zun und Chart Deccon nimmt einen unangenehmen Verlauf. Deccon behauptet, Rhodan würde sich regenerieren und sei nicht ansprechbar. Zun spricht mit Thora und setzt ein Ultimatum: In einer Stunde will sie Rhodan sprechen. Damit ist klar, dass auf der Oberlfäche etwas schiefgegangen ist. Man muss Rhodans Team heraushauen. Thora geht an Bord des Leichten Kreuzers SOL-LK Neun, der für den Einsatz den Namen PERLENTAUCHER erhält, weil er ins Gebiet der Perlians eintauchen soll. Man hofft, mit dem viel kleineren Kreuzer durch die Ortung der Perlians hindurchschlüpfen zu können. Der Plan ist, dass die PERLENTAUCHER in der Corona der Sonne Concorr in Ortungsschutz geht, eine Space-Disk ausschleust und diese Rhodan von der Oberfläche von Se'main holen soll. Thora nimmt Omar Hawk und Watson mit. Der Start zur Sonne gelingt, Techniker haben der Space-Disk eine Umhüllung als Meteorit gegeben, damit sie die Ortung der Perlians zumindest kurz täuschen kann. Und dann startet Thora mit Omar Hawk.
Rhodan ist klar, dass die Mission gescheitert ist. Nun müssen sie zu einem Ort, wo man sie abholen kann, am Besten zur Basisstadt. Die Positronik markiert ihm den kürzesten Weg, doch Tik erklärt, das sei Unsinn. Und dann führen die Kinder das Team auf wirkliche Schleichwege, durch Wasserstraßen und unterirdische Kanäle. Doch der Aquädukt zur Stadt ist von Generälen blockiert. Zum Glück habe sich die Teleporter ein wenig regeneriert und können sie sie auf das Dach des Wasserturms der Stadt teleportieren. Beim Abschied gibt Ür noch ganz groß an. Er erwähnt, dass er schon auf einer der BALKA-Stationen war. Als Rhodan fragt, ob sie der Systemverteidigung dienen, verneint Ür: Wenn alle neun fertig sind, sollen sie ein Loch in irgendeine Mauer draußen im Weltraum stanzen. Nun weiß Rhodan, dass der Chronopuls-Wall vom Concorr-System aus direkt angegriffen werden soll. Die Kinder müssen versprechen, sich schnurstracks nach Hause zu begeben, dann teleportiert sie Gucky an einen unverdächtigen Ort. Doch inzwischen ist das Team am Dach des Turmes entdeckt worden, Generäle greifen sie an. Da taucht hinter ihnen eine Space-Disk auf und Thora fordert sie auf, an Bord zu kommen.
Menam Zun glaubt sie Deccon gar nichts mehr, als beim nächsten Gespräch auch Thora nicht mehr zu sprechen ist. Die SOL wird von Kampfschiffen eingekreist. Zun erklärt Deccon, dass ein getarntes Objekt von Se'main gestartet ist. Sobald man es aufgebracht hat, wird man Klarheit haben. Die Space-Disk von Thora kommt aber unbehelligt zur PERLENTAUCHER. Dann beginnen sofort die Angriffe. Es ist also nicht gelungen, mit der Disk unbemerkt an den Perlians vorbeizukommen, sondern die Verfolger haben sich von ihr zum größeren Schiff leiten lassen. Auf der SOL ortet man, dass die PERLENTAUCHER in Bedrängnis gerät. Und Deccon befiehlt, sie herauszuhauen. Doch weil die Perlians potentielle Verbündete sind, hält man sich mit dem Einsatz von Waffen zurück. Die SOL fliegt auf die Sonne zu, die Perlians müssen ihnen nun Einheiten entgegenschicken, was der PERLENTAUCHER Raum und damit Gelegenheit zur Flucht verschafft. Auf der SOL bemerkt man, dass sich die Perlian-Einheiten plötzlich zurückziehen. Und dann ortet man, dass auf den neun Raumstationen enorme Aggregate hochfahren. Der Probelauf der Stationen war schon länger angesetzt, aber nun hat er ein Ziel: Die SOL. Und auf der SOL gibt es nun keine Zurückhaltung mehr: Deccon befiehlt, mit allen Waffen auf die nächste Station zu schießen. Doch es ist zu spät, ein Hyperstrudel entsteht und verschlingt die SOL.
Menam Zun ist zufrieden. Diese Terraner waren Verräter. Zuletzt haben sie versucht, die einzige Erfolg versprechende Waffe gegen die Stettaks, wie sie die Posbis nennen, zu zerstören. Und dann wartet sie auf die Berichte über den Probelauf der Waffe. Von der PERLENTAUCHER kann man die Katastrophe nur beobachten. Als Tschubai in seine Kabine kommt, sitzt dort Peregrin. Er hat sich wieder einmal, wie schon auf Karzer, an Bord geschlichen.