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Ksiil war ein Vei-Munater aus der Galaxie Xiinx-Markant. Sein linker Kopf trug den Namen Veh-Ksiil, der rechte hieß Toi-Ksiil.
Charakterisierung
Im Jahr 3807 hatte Ksiil als »Wächter beziehungsweise Hüter der Quelle« die Aufgabe, die Quelle der Kriegsstrahlung zu bewachen. In seiner Eigenschaft als Hüter der Quelle verfügte er auch über ein Gerät, mit dem eine Verbindung mit Anti-Homunk hergestellt werden konnte. (Atlan 618)
Geschichte
Im Dezember 3807 gelangte eine von Atlan angeführte Gruppe von Solanern nach Munater, dessen Ortungsschutz von den Scientologen deaktiviert wurde. Nach dem Erlöschen des Ortungsschutzschirms konnte die CHYBRAIN auf der Südspitze Munaters landen. Atlan erkundete den Himmelskörper mit drei Beibooten. Sein Ziel bestand darin, die Kriegsstrahlung auszuschalten. Das Gebäude, von dem die Kriegsstrahlung ausging, wurde entdeckt. Atlan landete mit seinem Beiboot im Innenhof. Dort trat ihm Ksiil entgegen. Er war bereit, die Quelle der Kriegsstrahlung bis zum Tod zu verteidigen, allerdings war er unbewaffnet. Er wurde mit einem Schocker außer Gefecht gesetzt und mitgenommen, als die Quelle der Kriegsstrahlung mit Sprengkapseln vernichtet wurde. (Atlan 618)
Im weiteren Verlauf der Ereignisse wurde Ksiil wieder freigelassen. Außerdem sorgten die Scientologen für eine Remutation der Vei-Munater, durch die ihre ursprüngliche Gestalt wiederhergestellt wurde. Davon war auch Ksiil betroffen. Nach dem Willen der Solaner und mit Einwilligung seiner Artgenossen sollte Ksiil Kontakt mit Anti-Homunk im Leuchtenden Auge aufnehmen und ihm die Gefolgschaft der Vei-Munater aufkündigen. Anti-Homunk antwortete jedoch nicht. (Atlan 618)