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Dieser Artikel befasst sich mit dem Phänomen. Für den Heftroman, siehe: Kristallbrand (Roman). |
Kristallbrand ist die Umwandlung von Kristallstrukturen in ihre molekularen und atomaren Bestandteile unter Abgabe von Energie.
Allgemeines
Ein Kristallbrand verzehrt sich nach einiger Zeit und erlischt. Dabei ist die Ausweitung eines Kristallbrandes davon abhängig, wie groß die den Kristallbrand initiierende Energie ist. Es ist nicht bekannt, mit welchen Mitteln ein Kristallbrand zum Erliegen gebracht werden kann. Lediglich die Abruse war in der Lage, mit ihrer mentalen Kraft die Ausbreitung der von den Vandemar-Zwillingen entfachten Kristallbrände zum Halten zu bringen. (PR 1749, S. 33 f)
Auslösung von Kristallbrand
Abruse
Um größere Kristallstrukturen, zum Beispiel Raumschiffe, nicht in die Hände ihrer Gegner fallen zu lassen, konnte die Abruse einen Kristallbrand auslösen. Dabei blieb nur Staub zurück. (PR 1715, S. 62 f)
Strukturbomben
Nachdem der erste Terranorm-Rochen durch Eising verlorengegangen war, wurde das Folgemodell kampfwertgesteigert, unter anderem durch die Möglichkeit Strukturbomben einzusetzen. Zirka fünf dieser Bomben waren in der Lage, auf einem Kristallplaneten einen Kristallbrand auszulösen, der ihn komplett umfasste. (PR 1729, S. 27, 42 f)
Thermitgranaten
Bei der Entführung des Kommandanten von Werft setzten die Galaktiker Thermitgranaten ein, um sich der Masse der Roboter der Abruse zu erwehren. Ausgelöst dadurch setzte ein Kristallbrand ein, der die ganze Insel des Werftkommandanten erfasste. Unbekannt blieb, ob sich der Kristallbrand auf den ganzen Planeten auswirkte. (PR 1723, S. 56 f)
Vandemar-Zwillinge
Die Vandemar-Zwillinge setzten ihre Paragaben bei der Vernichtung der Abruse ein, indem Mila die Struktur der Kristalle analysierte und Nadja die Informationen ihrer Schwester nutzte, um einen Kristallbrand durch Strukturformen auszulösen. (PR 1749, S. 33)