Kopty Pekking

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Der Swoon Kopty Pekking war ab November 1345 NGZ Zweiter Manufaktor der Produzierenden Abteilungen der Manufakturflotte Faladur.

PR2372Illu.jpg
Wütende Swoon
Heft: PR 2372 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Er litt unter einem stark juckenden Ekzem im Kopfbereich. Es bildeten sich immer wieder dicke Schuppen, die sich von der Haut lösten.

Charakterisierung

Wie alle Swoon war auch Pekking überkorrekt und ging ganz in seiner Arbeit auf. Der Verlust seiner Frau Lorahr machte ihm schwer zu schaffen. Er schottete sich mehr und mehr von seiner Umwelt ab. Darunter litt auch die Beziehung zu seinen beiden Söhnen Siru und Wirgal. Die Ernennung zum Zweiten Manufaktor erfüllte ihn mit großem Stolz.

Geschichte

Kopty Pekking verlor seine über alles geliebte Frau circa 1335 NGZ bei einem Erdrutsch auf Swoofon.

Am 2. November 1345 NGZ wurde er zum Zweiten Manufaktor der Produzierenden Abteilungen der Manufakturflotte Faladur ernannt. Damit hatte er die zweithöchste Position innerhalb der Flotte erreicht. Sorgen bereiteten Pekking nur seine zwei missratenen Söhne Siru und Wirgal. Die jungen Swoon schlugen völlig aus der Art. Als Kopty Pekking ihnen heimlich bei einer ihrer Exkursionen folgte und herausfand, dass die beiden sich den Lebensgewohnheiten der Hagu angepasst hatten, die darin bestanden, dass man sich gegenseitig bestahl, verstand er die Welt nicht mehr.

Am selben Tag traf ein Traitank der Terminalen Kolonne im Errico-System ein. Nur wenig später erhielten die Raumschiffe eine Warnung Reginald Bulls, doch für eine Flucht war es jetzt zu spät. Das System wurde für TRAITOR annektiert, die Manufakturflotte wurde aufgefordert, praktisch all ihre Erzeugnisse abzuliefern. Das bedeutete zwar den Todesstoß für die Swoon und Springer, aber TRAITORS Macht war zu groß und an Widerstand war nicht zu denken. Pekkings Söhne sahen das allerdings anders. Sie sagten den Truppen der Terminalen Kolonne den Kampf an, schmuggelten sich auf einen Container, der zum Traitank gebracht werden sollte, und schickten ihrem Vater eine Abschiedsbotschaft. Kopty Pekking machte sich sofort auf die Suche nach den beiden und fand sie sogar, aber im gleichen Moment wurde der Container ins All gestoßen und vom Traitank aufgenommen.

Pekking war zwar vor Angst zunächst fast außer sich, seine Söhne blieben jedoch unerschrocken. Ihre Überraschung war groß, als sie feststellten, dass die Besatzung des Traitanks offenbar aus Terranern bestand. Die Swoon fanden schnell heraus, dass der angebliche Traitank nicht echt war. Es handelte sich um eine Fälschung, und die Besatzung bestand aus Piraten. Diese Verbrecher nutzten die übergroße Angst aller Galaktiker vor TRAITOR aus, um sich zu bereichern. Die Swoon konnten entkommen. Sie warnten ihre Leute, die Piraten wurden festgenommen, die wirtschaftliche Existenz der Manufakturflotte war gerettet. Da traf eine weitere Warnung Reginald Bulls ein: Es war tatsächlich ein echter Traitank auf dem Weg ins Hagu-Errico-System! Mit seinem neu gewonnenen Ansehen bewegte Kopty die Springer zur Flucht, aber es war erneut zu spät. Der Traitank und einige TRAI-Versorger erschienen wenig später, erneut mussten Swoon und Springer die Herausgabe all ihrer Waren vorbereiten.

Plötzlich erschienen schattenhafte Raumschiffe, denen die Potenzialwerfer des Traitanks nichts anhaben konnten. Sie vernichteten das Kampfschiff TRAITORS und verschwanden wieder. Die TRAI-Versorger flohen. Eine dritte Funkbotschaft Reginald Bulls ging bei der Manufakturflotte ein. Sie wurde aufgefordert, sich zur Charon-Wolke zu begeben.

Quelle

PR 2372