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Kjörk ( Sg. und Pl.) sind Raubsaurier aus den Staubtundren des Planeten Tauzian.
Beschreibung
Die Echsen wirken wie eine Mischung aus Krokodil, Tyrannosaurus Rex und Känguru. Sie werden etwa fünf Meter groß mit einem kantigen Saurierschädel und knöcherner Schuppenhaut, die in allen Farben schimmert. Die beiden hinteren Laufbeine sind für weite Sprünge ausgelegt. Die Greifarme besitzen drei Gelenke und sieben, mehr als handgroße Krallen an jeder Klaue. (Traversan 5)
- Anmerkung: In Traversan 6 sind die Krallen sogar mehr als armlang.
Die Augen werden durch Nickhäute geschützt. (Traversan 6)
Das Weibchen legt in der Regel ein bis zu zwei Meter langes, ledrig-weiches Ei, das vom Männchen ausgebrütet wird. (Traversan 6) Die Aufzucht der Jungen erfolgt ebenfalls durch die Männchen, die dazu einen Brustbeutel besitzen, in dem das Jungtier geschützt ist. Das Jagen übernehmen während der Aufzucht die Weibchen, die auch als die wesentlich gefährlicheren Tiere gelten. (Traversan 5)
Geschichte
Im Jahr 5772 v. Chr. (12.402 da Ark) befand sich ein männlicher Kjörk im Besitz des Weltraumzirkus OSA MARIGA. In der Rolle des Altao Ta-Camlo traf Atlan bei der Vorstellung des Zirkus auf Links-Aubertan auf den Kjörk und betrat zum Erstaunen der Gäste den Käfig des Raubsauriers. Seine einst bei Corpkor erlernten Gurrlaute eines Kjörkjungen beruhigten den Saurier. Tage später flüchtete Atlan vor Attentätern der Tu-Ra-Cel in die Bauchfalte des Kjörk, der ihn als sein Junges betrachtete. (Traversan 5)
Erst als die OSA MARIGA den Planeten verlassen hatte, konnte Atlan unversehrt die Falte verlassen. Der Kjörk starb kurze Zeit später beim Absturz der OSA MARIGA auf Couratto III. (Traversan 6)
Im Jahr 1470 NGZ fand auf der Zirkuswelt Thea im Stadion Maracanã eine Vorstellung ausgewählter Artisten und Dompteure zu Ehren des sich auf einem Staatsbesuch befindlichen Ersten Terraners Arun Joschannan statt. Dabei wurde auch eine tradionelle arkonidische Dressurnummer mit einem Kjörk und einem arkonidischen Dompteur, der vermutlich von der vor allem von arkonidischen Artisten bewohnten Insel Osa Mariga stammte, gezeigt. (PR 2665)
Quellen