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Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Kertan Tigentor
Kertan Tigentor war ein Mucy in der Gestalt eines Überschweren.
Erscheinungsbild
Er sah aus wie ein typischer Überschwerer. Um seinen Spionageauftrag ausführen zu können, wurde seine Aggressionshemmung deutlich zurückgenommen. Außerdem wurde in seinen Körper PEW-Metall eingebettet, um einen Altmutanten aufnehmen zu können. (PR 707)
Geschichte
Gemeinsam mit zwei Gefährten, Ertyn Grammlond und Vross Barratill, machte sich Kertan Tigentor am 10. August 3580 von Gäa ins Solsystem auf. Er war Träger des Bewusstseinsinhaltes von Tako Kakuta. (PR 706)
Über verschiedene Zwischenstationen erreichten sie schließlich mit dem Passagierschiff KEHATRON II den Mars. Dort versuchten sie, Ronald Tekener ausfindig zu machen, der jedoch von Überschweren als Gefangener zur Stahlfestung Titan abtransportiert wurde. (PR 707) Die Mucys folgten Tekener, fanden seine Spur auf dem Saturn und setzten dort ihre Suche fort. Durch ihre Nachforschungen erregten sie die Aufmerksamkeit der Sicherheitsorgane und wurden zur Fahndung ausgeschrieben. Sie fanden den flüchtenden Ronald Tekener in den Ringen des Saturn und wurden dort von Überschweren aufgegriffen und zusammen mit Tekener in die Stahlfestung gebracht. (PR 708)
Leticron bemerkte, dass die drei Mucys die Bewusstseinsinhalte von Altmutanten in sich trugen und wusste, dass dazu PEW-Metall nötig war. Da Leticron das PEW-Metall für eigene Zwecke brauchte, ließ er Ertyn Grammlond töten und das PEW-Metall aus seinem Körper entfernen. Betty Toufry wechselte auf Kertan Tigentor über.
Durch eine Intrige der Laren gegen Leticron gelang Ronald Tekener, Vross Barratill und Kertan Tigentor die Flucht mit einer Raumyacht. (PR 709) Während der Reise zur Provcon-Faust wurde Tako Kakutas Bewusstsein sehr geschwächt und es drohte in den Hyperraum »verweht« zu werden. Glücklicherweise schafften es die Mucys unter Tekeners Befehl, rechtzeitig nach Gää zu gelangen. (PR 720, S. 10)