König Laurin

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Cyborg. Für weitere Bedeutungen, siehe: König Laurin (Begriffsklärung).

König Laurin war der von Gucky vergebene Name eines Cyborgs im Jahr 1170 NGZ.

Erscheinungsbild

Er hatte eine stabförmige Gestalt von etwa 30 Zentimetern Länge mit einer Verdickung an einem Ende. Der Stab hatte einen Durchmesser von vier bis fünf Zentimetern und schien aus Wikipedia-logo.pngGlimmerschiefer zu bestehen. Die Verdickung bestand anscheinend aus ungeschliffenem pechglänzendem Wikipedia-logo.pngTurmalin. Damit sah er aus wie ein Wikipedia-logo.pngZepter. (PR 1518, S. 17)

Charakterisierung

König Laurin konnte sich unsichtbar machen und inspirierte somit Gucky zu diesem Namen. Das Unsichtbarmachen hatte jedoch den Nachteil, dass Gucky seine Fähigkeiten nicht mehr anwenden konnte. (PR 1557, S. 18)

Von Anfang Mai bis Mitte August 1170 NGZ war König Laurin der ständige Begleiter Guckys. Der Ilt führte ihn in einer der Taschen seines SERUNS mit. Dabei stellte sich heraus, dass das Unsichtbarmachen auch Gucky mit einbezog. (PR 1557, S. 52)

Geschichte

Anfang Mai 1170 NGZ empfing Gucky an Bord der HARMONIE beim Einflug ins Dschaak-System vom Planeten Nischnugg Mentalimpulse, denen er nachging. In einer Höhle des Planeten schoss ein Roboter auf ihn und Gucky zerstörte diesen daraufhin durch seine Paragaben. Vom zerstörten Roboter nahm er eine Linse des Ortungskopfes an sich. Anschließend konnte er den Urheber der Mentalimpulse identifizieren. Er nannte das stabähnliche Wesen König Laurin und nahm es mit. (PR 1518, S. 8)

Mitte August trafen sie zusammen mit Atlan im Cueleman-System auf den Friedensstifter Bransor Manella. Der schien seit kurzer Zeit seine Überzeugungskraft verloren zu haben. Durch einen Hinweis von König Laurin wurde die Linse des Ortungskopfes, die Gucky immer noch bei sich trug, als Ursache ausgemacht. Daraufhin teleportierte der Ilt ins All und zerstrahlte dort mit seiner Waffe die Linse. Mit der Auflösung der Linse war auch König Laurin verschwunden. (PR 1518, S. 57)

Quelle

PR 1518