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Jelita war eine Bewohnerin Menahs im Jahr 1171 NGZ. Sie und ihr Mann Inozemm waren die ersten Lebewesen des Planeten, die mit Raumfahrern und deren Raumschiffen in Kontakt kamen.
Erscheinungsbild
Sie war eine Sonnenanbeterin von etwa 30 Zentimetern Größe. (PR 1540, S. 45)
Geschichte
Anfang März des Jahres 1171 NGZ sammelten Jelita und ihr Mann Inozemm Beeren und Früchte, als sich ein riesiger Stein aus der Luft über sie herabsenkte. Sie wurde von einem Ausleger des Steins an den Boden gedrückt. Dabei wurden ihre Beine und ihr Schwanz zerquetscht. Sie bekam kaum mit, dass ihr Mann sie befreite, auf seine Schultern lud und nach Hause zu tragen versuchte. Als sie wieder zu sich kam, sah sie, dass sie verbunden worden war. Ihr Zustand schien ganz gut zu sein. Ihr Mann erzählte ihr daraufhin, was in der Zwischenzeit passiert war: Zuganemm, der Bote Ferduurs, war mit seinem hellen Licht erschienen und hatte sie geheilt. (PR 1540, S. 8)
In ihrem Baumdorf angekommen erzählte Inozemm ihre Geschichte, doch die Reaktion des Medizinmannes und des Stammesältesten war, dass Inozemm und Jelita aus ihrer Dorfgemeinschaft ausgestoßen wurden. (PR 1540, S. 22)
Inozemm und Jelita siedelten in der Nähe der Stelle, an der sie den großen Stein gesehen hatten. Bald war Jelita schwanger und Inozemm bemühte sich herzlich um sie. Als die Wehen überhandnahmen und die Geburt kurz bevorstand, arbeitete Inozemm auf den Feldern. Er kam aber auch nicht, als die Geburt begann. Jelita hatte schon wegen fehlender Hilfe mit ihrem Leben und dem des Kindes abgeschlossen, als Zuganemm erschien. Sie erkannte ihn wegen des hellen Lichtes, das er bei sich hatte. Zuganemm übernahm die Funktion des Vaters und Jelita brachte Zwillinge zur Welt: Ein Mädchen und einen Jungen. (PR 1540, S. 34)
Als schließlich Inozemm nach Hause kam, präsentierte sie ihm die Zwillinge und er erzählte, dass er auf dem Heimweg in eine Falle getreten war. Zuganemm habe ihn daraus befreit und darüber aufgeklärt, dass er Vater von Zwillingen sei. (PR 1540, S. 41)
Am 7. Juli 1171 NGZ waren die vier beim Spielen in der Sonne, als sie von zwei Humanoiden angesprochen wurden, die sich als Ronald und Dao vorstellten. Diese wollten Auskunft über andere Humanoide auf Menah. Inozemm bat um einen Handel: Er erzählte von Zuganemm und dafür sollten Dao und Ronald mit ihm in sein altes Dorf kommen und speziell dem Medizinmann die Realität von großen Humanoiden beweisen. Dort angekommen mussten sich die Großen des Stammes der Realität stellen und Inozemm und Jelita sollten wieder in den Stamm aufgenommen werden. Beide verneinten, forderten den Dorfältesten aber auf, bei der Suche nach dem riesigen Stein zu helfen. Mithilfe der Trommelbotschaften bat man andere Stämme um Hinweise, wo sich der Stein befinden könne. Am nächsten Tag stand fest, dass der Stein im Meer versunken war. (PR 1540, S. 44)
Inozemm und Jelita wurden aufgefordert, Dao und Ronald in ihr Raumschiff zu begleiten, um an der Suche teilzunehmen. Noch am selben Tag wurde ein Muschelschiff gefunden, dessen Kommandant sich als Ler-O-San ausgab. Ler-O-San hatte Zuganemm beobachtet und in einem Film konnte Inozemm diesen auch identifizieren. Jetzt wusste auch Ronald, wer dieser Zuganemm war: Es war Homunk. Die beiden Sonnenanbeter wurden wieder zu ihren Kindern gebracht und Dao und Ronald verließen den Planeten. (PR 1540, S. 59)