Individualspürer

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Der Individualspürer dient der Aufzeichnung und Identifikation von Individualschwingungen.

Allgemeines

Über den Aufbau des arkonidischen Geräts liegen keine Informationen vor.

Das von den Swoon im Jahr 2103 neu entwickelte Gerät selbst ist klein. Es ist ein Würfel aus Metall mit einer Kantenlänge von fünf Zentimetern. Auf dem Würfel sitzt ein Glasstab, der in einer Höhe von einem halben Meter in einer Glaskugel endet. Das Glas ist von hoher Reinheit und optisch beinahe durchsichtig. Auf der Kugel sind 300.000 Linien eingraviert, die sich nur an den Polen überschneiden. (PR 109)

Die eigentliche Ortung läuft auf Parabasis. Mehrere Telepathen müssen sich auf den Kristall konzentrieren. So stellen sie ihre Kräfte in den Dienst des Geräts. Der Spürer erkennt genau eine programmierte Indiviudualschwingung. In jedem Suchzyklus kann das Gerät genau 300.000 Personen in seiner Reichweite mit der gegebenen Frequenz vergleichen. Ist die gesuchte Person gefunden, so können die Telepathen in Kontakt treten. Nur ein starker Hypnoblock zur Abwehr oder andere Parakräfte können den Kontakt wieder unterbrechen. (PR 109)

Geschichte

Individualspürer wurden bereits im Großen Imperium verwandt. Im Jahr 5772 v. Chr. (12.402 da Ark) bediente sich die Tu-Ra-Cel dieser Gerät, um die Audienzgäste am imperialen Hof eindeutig zu identifizieren. Auf Links-Aubertan wurde so der als Altao Ta-Camlo auftretende Atlan als ein vor mehr als 2000 Jahren verschollener Kristallprinz ausgemacht. (Traversan 5)

Im März 2103 versuchten mehrere Telepathen des Mutantenkorps, den Entwickler des Liquitivs, Dr. Edmond Hugher, mit einem von den Swoon entwickelten Gerät auf Lepso ausfindig zu machen. Sie sollten ihn finden und die Herkunft des Likörs herausfinden. Sie konnten Hugher zwar ausfindig machen, aber mehrere Antis blockierten sie. Um eine weitere Entdeckung unmöglich zu machen, wurde Hughers Individualfrequenz mit einem Frequenzversteller geändert. Während der Prozedur wurde ein Hypnoblock entfernt, der seine eigentliche Persönlichkeit Thomas Cardif unterdrückt hatte. (PR 109)

Quellen