Hypertron (Teilchenphysik)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Gerät zur hyperphysikalischen Modifizierung von Molekülen. Für weitere Bedeutungen, siehe: Hypertron.

Das Hypertron war im Jahr 2328 ein technisches Novum, dessen Anwendungsbereich noch nicht klar abgegrenzt war. Sowohl die Entwicklung als auch die hyperphysikalische Eichung des Geräts steckten zu dieser Zeit noch in der Kinderschuhen.

Funktionsweise

Nach den unpräzisen Angaben ist das Hypertron ein hyperschneller Wikipedia-logo.pngTeilchenbeschleuniger, ob allerdings linearer oder zyklischer Natur, ist unbekannt. Allerdings ist das Hypertron der komplizierteste Beschleuniger, der bis zu diesem Zeitpunkt gebaut wird.

Wichtige Bestandteile des Hypertrons sind auf jeden Fall Magnetfeld-Beschleuniger und Energiekonverter. Die daran arbeitenden Wissenschaftler sind gut isoliert gegen Schall und harte r-Strahlung, die von dem Gerät ausgehen.

Geschichte der B-Hormon-Modifizierung

Anfang Januar 2328 stockte die Erforschung des B-Hormons, da das synthetische Produkt zwar atomar mit dem natürlichen Hormon identisch ist, das natürliche Hormon aber zusätzlich eine stabilisierende Hyperstrahlung aufweist.

In dieser Situation hatte der Physiker Tyll Leyden die Idee, synthetisches B-Hormon mittels eines Hypertrons atomar so zu verändern, dass ein Überladungsvorgang innerhalb des Atoms entstand. Damit wollte Leyden die Theorie Horace Taylors widerlegen, der bis zu dem Zeitpunkt behauptete, dass die fünfdimensionalen Impulse ähnlich wie Hypergravitationsphänomene seien. Doch auch Leydens These, dass eine Verbindung zum zerstörten Suprahet existieren könnte, erwies sich als falsch.

Stattdessen stießen die Moleküle des Natur-B-Hormons eine Form von Hyperteilchen ab, die eine Hyperkonstante bildeten. Diese paradimensionale Überlagerung versuchte Leyden nun mithilfe des Hypertrons beim Synthetikstoff zu imitieren, indem er die Atomkerne überlud. Dadurch sollten die Kerne angeregt werden, Hyperstrahlung zu produzieren. Dennoch gelang es nicht, mit B-Hormon angereichertes Wasserstoffperoxid so zu konzentrieren, dass es stabil blieb.

Ein neuer Geistesblitz Tyll Leydens brachte die Physiker nun dazu, über eine Justierung oder Eichung der Hypertrone zu diskutieren, man einigte sich auf die Amplitude der fünfdimensionalen Konstante des Natur-B-Hormons. Erst mit einer solchen Versuchsanordnung gelang es den Forschern, das hochexplosive Material zu bändigen.

Nur wenige Tage nach Bekanntwerden des Konzentrierverfahrens in Fachkreisen, gelang es siganesischen Wissenschaftlern, miniaturisierte Hypertrone am Fließband herzustellen.

Jahrhunderte später, im Juni 3460, wurden zwei Hypertrone erneut verwendet, um auf Gragh-Schanath Anti-Molkex-Bomben zu zünden. (PR 694, S. 52)

Liste bekannter Wissenschaftler

Quellen

PR 175, PR 176, PR 694