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Die Hyperthorik war eine von einigen altarkonidischen Mathematikern betriebene Wissenschaft. (PR 83 E, Kap. 5)
Übersicht
Im Rahmen der Hyperthorik wurden unter anderem Theorien zu hyperphysikalischen Phänomene wie Raum-Zeit-Nischen, Hypervakuolen und Paralleluniversen aufgestellt. Auch gab es bereits Ansätze, die vergleichbar mit jenen Überlegungen waren, die Tautmo Aagenfelt die Entwicklung der Aagenfelt-Barriere ermöglichten. Die Hyperthorik galt bei den Arkoniden allerdings als spekulative Grenzwissenschaft und eine praktische Umsetzung der erarbeiteten Theorien blieb aus. (PR 2003 E, Kap. 4, PR 2077 E, Kap. 3)
- Anmerkung: Die Arkoniden scheinen die Hyperthorik als Teilgebiet der Mathematik gesehen zu haben (von Mathematikern betrieben und keinerlei praktische Anwendung). Aus dem Blickwinkel der Terraner betrachtet handelt es sich aber um ein Teilgebiet der Hyperphysik.
Geschichte
Als es zum Kontakt der Terraner mit den Arkoniden kam, erhielten sie auch Zugang zu den Arbeiten der arkonidischen Mathematiker, die sich mit Hyperthorik beschäftigt hatten. (PR 83 E, Kap. 5)
Im Jahr 2048 sah Manolito Almeda die Hyperthorik als Grundlage der von den Gijahthrakos verwendeten materieprojektiven Körpermasken. Die Gijahthrakos stellten eine Matrix aus speziell angeordneten hyperenergetischen Mustern äußerst hochfrequenter Abschnitte des Hyperspektrums her. Dadurch wurde diese dritte reale Ableitung der Hyperfunktion im konventionellen Raum-Zeit-Gefüge materiell. (Blauband 15)