H. J. Frey

Hans-Jürgen Freytag (1963)
© Heinrich Bauer Verlag KG

H. J. Frey ist ein Pseudonym des deutschen Autors Hans-Jürgen Freytag, geboren in Berlin.

Anmerkung: H. J. Frey bzw. Hans-Jürgen Freytag ist nicht zu verwechseln mit dem Autoren Hans-Joachim Freiberg. (Quelle: siehe: Nachwort von Dr. Rainer Nagel; zu PR-Planetenromane 33/34 von H. J. Frey; S.184-185)    ... todo: https://perry-rhodan.blogspot.com/2015/03/planet-der-dschungelbestien.html ...

Hans-Jürgen Freytag studierte an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen Anfang der 1960er Jahre für das Lehramt. Als Lehrer wurde er später zum Schulleiter einer Grundschule.

Er war langjähriger Cartoonist auf Seite 3 der Reihen Terra Utopische Romane, Terra Nova und Terra Astra des Moewig-Verlags, wobei unter den Titeln »Terra lacht«, »Terra Nova lacht« sowie »Terra Astra lacht« etwa 300 Cartoons von ihm unter dem Pseudonym Freytag in den Jahren 1961-1974 erschienen. Er veröffentlichte 1963 unter dem Namen Hans-Jürgen Freitag auch mehrere Gucky-Cartoons in PR 109 bis PR 114. William Voltz führte ihn irrtümlich einmal als den Karikaturisten Walter Freytag auf.

Relativ spät, in den Jahren 1970-1972, erschienen auch mehrere SF-Romane von ihm, zwei davon auch als Perry-Rhodan-Planetenromane.

Bibliografie

Planetenromane

• 87: Asyl auf Planet Vier
• 102: Planet der Dschungelbestien (enthält eine von H. J. Frey gezeichnete Landkarte)

Terra

• Terra Nova 144: Tramp im All
• Terra Astra 16: Die Zeitkorrektur
• Terra Astra 79: Hinter der Antimaterie-Woke

Weblinks

• Internet Speculative Fiction Database: H. J. Frey
• Bibliografie deutschsprachiger Science Fiction-Stories und Bücher: Autoren mit "F"